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Ausbildung Bestattungsfachkraft: Voraussetzungen, Inhalte und Karrierechancen auf einen Blick

Der Abschied von einem geliebten Menschen ist oft eine der schwersten Erfahrungen im Leben. In solchen schweren Zeiten müssen zahlreiche organisatorische Aspekte berücksichtigt und zahlreiche Entscheidungen getroffen werden. Bestattungsfachkräfte spielen in diesem Prozess eine entscheidende Rolle. Sie stehen den Hinterbliebenen mit einfühlsamer Unterstützung zur Seite und helfen dabei, den Abschied würdevoll und respektvoll zu gestalten.

Wenn du ein Gespür für das menschliche Miteinander hast und gerne in einem Beruf arbeiten möchtest, der sowohl Empathie als auch Organisationstalent erfordert, dann ist die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft vielleicht genau das Richtige für dich. In dieser Ausbildung lernst du, wie man in schwierigen Situationen Menschen unterstützt und die vielfältigen Aufgaben des Bestattungswesens professionell meistert.

Bestattungsfachkraft
© shutterstock.com / Kzenon
Kurz und Knapp
Empfohlener Schulabschluss
Hauptschulabschluss
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Ausbildungsvergütung
1. Lehrjahr: 620 Euro
2. Lehrjahr: 732 Euro
3. Lehrjahr: 837 Euro
Ausbildungsplätze zum Bestattungsfachkraft
* Alle Angaben ohne Gewähr

Alle Infos zur Bestattungsfachkraft Ausbildung: Dein Guide für einen erfolgreichen Start

Die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft ist eine besondere Herausforderung. Der Beruf ist geprägt von emotionalen Momenten und erfordert sowohl psychische Stabilität als auch Empathie. Während Angehörige in ihrer Trauer oft sehr verletzlich sind, musst du in der Lage sein, professionell und respektvoll zu agieren, ohne dich von den Emotionen mitreißen zu lassen. Dabei ist es entscheidend, den Trauernden Raum zu geben, während du gleichzeitig deine Aufgaben mit organisationstalent und Übersicht erfüllst.

Die Planung einer Beerdigung umfasst viele verschiedene Aspekte, die sorgfältig berücksichtigt werden müssen:

  • Abholung des Verstorbenen: Nach dem Tod wird der Verstorbene aus dem Wohnort oder dem Krankenhaus abgeholt.
  • Aufbewahrung: Der Verstorbene wird bis zur Bestattung in einem Aufbewahrungsraum hygienisch behandelt.
  • Einbindung der Angehörigen: Vor sämtlichen Maßnahmen musst du mit den Hinterbliebenen sprechen und ihre Wünsche respektieren, zum Beispiel in Bezug auf:
    • Sargauswahl: Hilfe bei der Auswahl des passenden Sargs.
    • Bestattungsarten: Aufklärung über Erd- und Feuerbestattungen sowie diverse Möglichkeiten zur Beisetzung der Asche.
    • Gestaltung der Trauerfeier: Organisation von Blumenarrangements und weiteren Details der Trauerfeier.

Du nimmst den Angehörigen viel Arbeit ab, damit sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können – ihr Gebet, ihre Trauer und ihren Abschied. Um den letzten Weg des Verstorbenen würdevoll zu gestalten, gehört auch die Klärung der notwendigen Formalitäten dazu. Dazu zählen unter anderem:

  • Finanzielle Absprachen: Wer trägt die Kosten der Bestattung?
  • Abrechnung: Klärung der Formalitäten mit Krankenkassen und Versicherungen.

Der Einstieg in diesen Beruf kann in verschiedenen Institutionen erfolgen, zum Beispiel:

  • Bestattungsinstitute
  • Überführungsunternehmen
  • Friedhöfe
  • Krematorien
  • Friedhofsverwaltungen

Neben der praktischen Arbeit in Werkstätten, Aufbewahrungshallen, Krematorien und auf Friedhöfen ist der Besuch der Berufsschule unerlässlich. Hier erwirbst du die notwendigen theoretischen Kenntnisse, wie:

  • Bestellung von Waren
  • Abschluss von Bestattungsverträgen
  • Fürsorge für Verstorbene, inklusive kosmetischer und hygienischer Maßnahmen.

Dein professionelles Auftreten wird nicht nur durch deine emotionale Stärke, sondern auch durch ein angemessenes Wesen unterstützt. In der Regel trägst du während deiner Arbeit formelle Kleidung, wie Anzug, Krawatte oder Kostüm, die je nach Situation durch Schutzkleidung, Mundschutz und Einweghandschuhe ersetzt werden kann.

Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass der Beruf der Bestattungsfachkraft auch weiterhin von Bedeutung sein wird. Der Umgang mit Trauer und Verlust ist ein universelles Thema, das alle Menschen betrifft. Daher wird es auch in Zukunft immer einen Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften geben, die diesen sensiblen Bereich betreuen. Abschließend lässt sich sagen: Getrennt werden müssen wir alle irgendwann, und die Verantwortung, diesen letzten Weg zu begleiten, bleibt unvergänglich.

Wichtige Voraussetzung: Welchen Schulabschluss brauchst du für die Bestattungsfachkraft Ausbildung?

In der Ausbildung zur Bestattungsfachkraft stehen dir mit jedem Schulabschluss attraktive Karrierechancen offen. Wichtig ist lediglich, dass du einen Abschluss erworben hast.

TIPP: Besonders vorteilhaft sind gute Noten in Deutsch, um dich klar und verständlich mit anderen auszudrücken. Kenntnisse in Mathematik sind hilfreich, da du Abrechnungen erstellen musst. Auch in Technik, zum Beispiel beim Auskleiden eines Sarges, sind praktische Fähigkeiten von Vorteil.

Wie lange dauert die Bestattungsfachkraft-Ausbildung?

Die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft hat eine reguläre Dauer von drei Jahren. In bestimmten Fällen kann diese Ausbildungszeit jedoch verkürzt werden. Beispielsweise haben Auszubildende mit Hochschulreife, bereits abgeschlossener Ausbildung oder überdurchschnittlich guten Noten in der Berufsschule die Möglichkeit auf eine Verkürzung.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass trotz der Erfüllung dieser Voraussetzungen kein automatisches Recht auf eine Verkürzung der Ausbildungszeit besteht. Die Entscheidung darüber liegt im Ermessen des Ausbildungsbetriebes und muss individuell geprüft werden.

Wie hoch ist das Gehalt in der Bestattungsfachkraft-Ausbildung?

Die Ausbildungsvergütung für Bestattungsfachkräfte kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Eine zentrale Rolle spielt der Ausbildungsort: ob im Handwerk, in der Industrie und im Handel oder im öffentlichen Dienst. In der gewerblichen Wirtschaft liegt die Vergütung im ersten Lehrjahr durchschnittlich bei etwa 400 Euro, im zweiten Lehrjahr bei ca. 450 Euro und im dritten Jahr bei rund 500 Euro. Im öffentlichen Dienst hingegen kann die Ausbildungsvergütung fast doppelt so hoch ausfallen! Darüber hinaus bietet der öffentliche Dienst eine hohe Berufssicherheit, da Kündigungen in diesem Bereich nur sehr selten vorkommen.

TIPP: Wenn du deine Karriere weiter vorantreiben möchtest, stehen dir zahlreiche Weiterbildungsoptionen offen! Diese Qualifikationen haben nicht nur positive Auswirkungen auf dein Einkommen, sondern ermöglichen es dir auch, mehr Verantwortung in deinem Beruf zu übernehmen. Du kannst beispielsweise die Prüfung zum/zur Bestattermeister/-in ablegen oder dich zum/zur Fachwirt/-in im Bestattungswesen weiterbilden. Darüber hinaus ist auch ein Studium im Dienstleistungs- und Servicemanagement möglich, allerdings benötigst du dafür die Hochschul- oder Fachhochschulreife.

Bestattungsfachkraft Einstiegsgehälter: Wie viel verdienst du nach der Ausbildung?

Das Einstiegsgehalt für eine Bestattungsfachkraft in Deutschland liegt typischerweise zwischen 2.000 und 2.800 Euro brutto pro Monat, abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Region, Unternehmensgröße und den individuellen Qualifikationen. Berufsanfänger/innen können in diesem Bereich mit einem stabilen Gehalt rechnen, das mit zunehmender Erfahrung und Verantwortung deutlich ansteigen kann.

Faktoren, die das Einstiegsgehalt beeinflussen

Das Einstiegsgehalt wird von mehreren Faktoren beeinflusst:

  • Unternehmensgröße: Größere Bestattungsunternehmen bieten häufig höhere Gehälter.
  • Bildungsweg: Eine Ausbildung an einer höheren Fachschule oder ein relevantes Studium können sich positiv auf das Gehalt auswirken.
  • Zusätzliche Qualifikationen: Spezialcurricula, z.B. Trauerbegleiter/in, erhöhen die Verdienstmöglichkeiten.
  • Berufserfahrung: Praktika oder relevante Vorerfahrungen können das Einstiegsgehalt ebenfalls beeinflussen.

Regionale Unterschiede beim Gehalt

Das Gehalt von Bestattungsfachkräften variiert auch regional. In allgemeinem haben Großstädte wie Berlin, Hamburg oder München höhere Lebenshaltungskosten und damit tendenziell auch höhere Gehälter. In ländlicheren Regionen oder kleinen Städten kann das Gehalt für gleiche Tätigkeiten geringer ausfallen. Beispiele sind:

  • Westdeutschland: Durchweg höhere Gehälter als im Osten.
  • Ostdeutschland: In vielen Fällen niedrigere Einstiegsgehälter.

Mittelfristige Gehaltsaussichten und Weiterqualifizierung

Nach einigen Jahren Berufserfahrung können Bestattungsfachkräfte mit einem Gehalt von 2.500 bis 3.500 Euro brutto pro Monat rechnen. Besonders lohnend sind folgende Weiterbildungsmaßnahmen:

  • Fachwirt für Kauffrau-/mann im Gesundheitswesen: Um höhere Management- und Leitungsaufgaben zu übernehmen.
  • Trauerbegleiter/in: Diese Qualifikation erhöht die Chancen auf Spezialangebote und kann zu einer Gehaltserhöhung führen.
  • Fortbildungen im Bereich Marketing und Kundenservice: Hilft, das Geschäft effizienter zu gestalten und die Kundenbindung zu stärken.

Besonderheiten des Berufs im Hinblick auf das Gehalt

Ein entscheidender Aspekt für die Gehaltseinschätzung ist, dass die Bestattungsbranche emotional anspruchsvoll ist und häufig zusätzliches Engagement erfordert. Hierzu zählen:

  • Unregelmäßige Arbeitszeiten: Die Arbeit kann auch nachts und am Wochenende anfallen, was sich auf die Lebensqualität und den Arbeitsdruck auswirkt.
  • Emotionale Belastung: Dieser Beruf erfordert nicht nur Fachkenntnisse, sondern auch Empathie, was sich langfristig auf die persönlichen Entwicklungschancen und damit auch auf das Gehalt auswirken kann.

Insgesamt bietet der Beruf der Bestattungsfachkraft nicht nur eine sinnstiftende Arbeit, sondern auch eine stabile Einkommensperspektive mit Entwicklungsmöglichkeiten.

Ausbildungsrichtlinie für Bestattungsfachkraft

Die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft ist eine verantwortungsvolle und einfühlsame Aufgabe, die in unserer Gesellschaft von großer Bedeutung ist. Ziel ist es, die Auszubildenden auf die vielfältigen Herausforderungen und Anforderungen des Berufes vorzubereiten. Dabei steht die Begleitung und Unterstützung von Trauernden im Vordergrund, sowie die Organisation und Durchführung von Bestattungen. Diese Richtlinien sollen einen klaren Überblick über die Ausbildungsinhalte, -ziele und den Ablauf der Ausbildung geben.

Ausbildungsziele

Die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft verfolgt sowohl fachliche als auch persönliche Kompetenzen:

  • Erwerb von Fachwissen in den Bereichen Bestattungsgesetz, Trauerpsychologie und Bestattungstechniken.
  • Entwicklung von kommunikativen und empathischen Fähigkeiten im Umgang mit Angehörigen.
  • Förderung von organisatorischen Fähigkeiten und Teamarbeit.
  • Stärkung der persönlichen Stabilität und ethischen Sensibilität im Umgang mit Sterben und Tod.

Wesentliche Ausbildungsinhalte

Der Ausbildungsinhalt umfasst folgende Bereiche:

  • Bestattungsrecht: Kenntnisse über gesetzliche Regelungen und Vorschriften.
  • Leichenschau und -pflege: Methoden der Vorbereitung von Verstorbenen.
  • Trauerbegleitung: Sensibilisierung im Umgang mit Trauernden.
  • Bestattungsorganisation: Planung und Durchführung von Bestattungen.
  • Kundenberatung: Unterstützung der Angehörigen in schwierigen Zeiten.

Zeitlicher Ablauf

Die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft dauert in der Regel drei Jahre. Es gibt jedoch die Möglichkeit einer Verkürzung auf zwei Jahre, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind:

  • Abgeschlossene relevante Vorbildung.
  • Besondere Leistungen in der Ausbildung.

Praxisphasen im Unternehmen

Die Praxisphasen sind entscheidend für die Ausbildung:

  • Teamarbeit: Mitarbeit in verschiedenen Bereichen des Bestattungsunternehmens.
  • Projekte: Durchführung von Beispielen in der Kooperation mit Angehörigen und Organisationen.
  • Aufgabenbereiche: Übernahme verschiedener Aufgaben, wie Leichenschau, Organisation und Trauerbegleitung.

Theoretische Ausbildung

Die theoretische Ausbildung findet in der Berufsschule statt:

  • Relevante Fächer: Bestattungsrecht, Psychologie, Sozialkunde, Betriebswirtschaftslehre.
  • Lernziele: Vermittlung von theoretischen Grundlagen, die für die praktische Arbeit notwendig sind.

Prüfungsvorbereitung und Abschluss

Die Ausbildung umfasst:

  • Zwischenprüfung: Überprüfung des Wissens und der praktischen Fähigkeiten nach zwei Jahren.
  • Abschlussprüfung: Umfassende Prüfung über die theoretischen und praktischen Inhalte der Ausbildung am Ende der Ausbildungszeit.

Dokumentation

Eine sorgfältige Dokumentation ist unerlässlich:

  • Berichtsheft: Regelmäßige Einträge über die erlernten Inhalte und Erfahrungen.
  • Projektunterlagen: Dokumentation und Reflexion von durchgeführten Projekten.

Feedback und Bewertung

Zur kontinuierlichen Verbesserung und Motivation:

  • Regelmäßige Gespräche: Austausch zwischen Auszubildenden und Ausbildern über Fortschritte.
  • Zwischenbeurteilungen: Einschätzung der Leistung zur Unterstützung der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung.

Weiterführende Qualifikationsmöglichkeiten

Nach Abschluss der Ausbildung stehen folgende Optionen offen:

  • Spezialisierungen: z.B. auf ökologische Bestattungen, Sozialarbeit oder Trauerbegleitung.
  • Fortbildungen: Teilnahme an Seminaren und Workshops zur Vertiefung spezifischer Themen.
  • Studium: Möglichkeit eines Fachhochschul- oder Hochschulstudiums in verwandten Bereichen.

Fazit

Die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft ist eine große Verantwortung, die Engagement und Empathie erfordert. Mit soliden fachlichen und persönlichen Kompetenzen können die Auszubildenden nicht nur im Beruf, sondern auch im Umgang mit Menschen in herausfordernden Lebenssituationen erfolgreich agieren. Angesichts der sich wandelnden Gesellschaftsfelder ist eine kontinuierliche Fortbildung und Anpassung der Kompetenzen notwendig, um den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden. Wir freuen uns auf engagierte und einfühlsame Auszubildende, die diesen wichtigen Beruf ergreifen möchten.

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