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Ausbildung Pferdewirt/-in: Voraussetzungen, Inhalte und Karrierechancen auf einen Blick

Hast du als kleines Kind sehnsüchtig auf die neue Ausgabe der Wendy gewartet? Kennst du den Film „Hidalgo – 3000 Meilen zum Ruhm“ und musstest jedes Mal eine Träne verdrücken, wenn der kleine Mustang vor Erschöpfung zusammenbricht? Auch heute noch bist du von Arabern, Haflingern und Mustangs fasziniert und möchtest deine Leidenschaft für Pferde in einen Beruf verwandeln? Dann ist die Ausbildung zum Pferdewirt genau das Richtige für dich!

Als Pferdewirt kannst du dich in verschiedenen Fachrichtungen, wie z.B. Pferdezucht, Pferdehaltung oder Pferdesport, spezialisieren und damit deinen Traum verwirklichen, täglich mit diesen beeindruckenden Tieren zu arbeiten. Du wirst nicht nur lernen, wie man Pferde artgerecht betreut und pflegt, sondern auch, wie man ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden fördert.

Die Ausbildung bietet dir die Möglichkeit, deine Fähigkeiten im Umgang mit Pferden weiterzuentwickeln und wertvolle Erfahrungen in der Reiterei, dem Training und der Pflege zu sammeln. Wenn du eine Leidenschaft für diese majestätischen Tiere mitbringst und bereit bist, Verantwortung zu übernehmen, ist der Beruf des Pferdewirts vielleicht der perfekte Weg für dich!

Pferdewirt/-in
© Peter Bernik / shutterstock.com
Kurz und Knapp
Empfohlener Schulabschluss
Realschulabschluss / Mittlere Reife
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Ausbildungsvergütung
1. Lehrjahr: 620 - 800 Euro
2. Lehrjahr: 732 - 850 Euro
3. Lehrjahr: 837 - 901 Euro
Einstiegsgehalt
1600 Euro
Ausbildungsplätze zum Pferdewirt/in
* Alle Angaben ohne Gewähr
Videoquelle: Ausbildungsbündnis Baden-Württemberg (www.gut-ausgebildet.de)

Alle Infos zur Pferdewirt/-in Ausbildung: Dein Guide für einen erfolgreichen Start

Als Pferdewirt dreht sich dein beruflicher Alltag fast ausschließlich um diese faszinierenden Tiere: Du sorgst für ihre Pflege, versorgst sie mit Nahrung und Wasser und belohnst sie mit Streicheleinheiten, wenn sie dich mit ihrer Schnauze anstubsen. Doch die Ausbildung bietet dir weit mehr als nur diese grundlegenden Tätigkeiten! Deine spezifischen Aufgaben hängen vor allem von der Fachrichtung ab, für die du dich entscheidest.

Insgesamt stehen dir fünf verschiedene Fachrichtungen zur Auswahl:

  • Klassische Reitausbildung
    • Training junger Pferde in unterschiedlichen Bewegungsabläufen
    • Schulung von Reitern/-innen für den sicheren Umgang mit Pferden
    • Zusammenarbeit mit verschiedenen Pferden zur Identifizierung ihrer individuellen Stärken
  • Pferdehaltung und Service
    • Artgerechte Fütterung und Pflege von Pferden
    • Stallpflege, wie das Ausmisten der Ställe
    • Beratung von Kunden zu Haltung und sicherem Transport von Pferden
  • Pferderennen
    • Vorbereitung von Pferden für Rennen
    • Nachsorge der Tiere nach anstrengenden Wettkämpfen
    • Einblicke in das Rennwesen, einschließlich möglicher Teilnahme an Rennen
  • Pferdezucht
    • Wissen über Genetik und Abstammungstheorie anwenden
    • Merkmale von geeigneten Zuchtpferden erkennen
    • Bewerbungen bei Deckstationen und Aufzuchtbetrieben
  • Spezialreitweisen
    • Lehren verschiedener Reitweisen, z.B. Westernreiten oder Klassisches Reiten
    • Förderung eines erweiterten Repertoire von Reitlehrern und Pferden
    • Bewerbungen bei Reitvereinen und Reiterhöfen

Neben der praktischen Ausbildung in deinem Betrieb wirst du auch wertvolle Kenntnisse in der Berufsschule erwerben. Hier stehen Themen wie Haltungsformen, Erkennung von Krankheiten und die richtige Vorbereitung von Pferden für Reitstunden im Fokus. Diese theoretischen Grundlagen sind entscheidend, um deine beruflichen Fähigkeiten weiter zu entwickeln und im späteren Arbeitsleben erfolgreich zu sein.

Wenn du also nicht auf der Suche nach einem langweiligen Bürojob bist, gerne an der frischen Luft arbeitest und kein Problem damit hast, dich auch schmutzig zu machen, dann ist die Ausbildung zum Pferdewirt genau das Richtige für dich! Hier kannst du deine Leidenschaft für Pferde mit einem abwechslungsreichen und erfüllenden Beruf verbinden.

Wichtige Voraussetzung: Welchen Schulabschluss brauchst du für die Pferdewirt/-in Ausbildung?

Bevor du dich für eine Fachrichtung im Bereich Pferdewirt/-in entscheidest, ist es wichtig zu wissen, mit welchem Schulabschluss du die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast. In den Fachrichtungen Klassische Reitweisen und Spezialreitweisen hast du mit der Hochschulreife die besten Chancen. Auch mit einem mittleren Schulabschluss kannst du dich erfolgreich bewerben.

Für die Fachrichtung Pferdehaltung und Service sowie für die Pferdezucht empfiehlt es sich, idealerweise die mittlere Reife zu besitzen. Wenn du dich für die Fachrichtung Pferderennen interessierst, hast du sogar mit einem Hauptschulabschluss gute Karten.

Mach dir jedoch keine Sorgen! Laut Gesetz ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben, weshalb du dich mit jedem Abschluss bewerben kannst.

Wie lange dauert die Pferdewirt/-in-Ausbildung?

Für die Ausbildung zum Pferdewirt musst du in der Regel mit einer Ausbildungsdauer von drei Jahren rechnen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, deine Ausbildung zu verkürzen. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn du überdurchschnittlich gute Noten in der Berufsschule erreichst, bereits eine abgeschlossene Ausbildung vorweisen kannst oder das Abitur erfolgreich absolviert hast.

Wichtig zu beachten ist, dass du auch bei Erfüllung dieser Voraussetzungen kein automatisches Recht auf eine Verkürzung hast. Daher empfiehlt es sich, frühzeitig mit deinem Ausbilder über deine individuellen Möglichkeiten zu sprechen.

Wenn dein Ausbildungsbetrieb einer Verkürzung zustimmt, müsst ihr gemeinsam einen Antrag bei der zuständigen Kammer stellen.

Wie hoch ist das Gehalt in der Pferdewirt/-in-Ausbildung?

Während deiner Ausbildung zum Pferdewirt kannst du mit einer Ausbildungsvergütung rechnen, die im ersten Jahr bei etwa 580 Euro brutto pro Monat liegt. Im zweiten Jahr steigert sich dein Gehalt auf etwa 630 Euro, und im dritten Jahr kannst du mit etwa 690 Euro rechnen. Nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung könnte dein Einstieg in die Berufswelt mit einem Gehalt von rund 1600 Euro brutto beginnen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Zahlen von verschiedenen Faktoren abhängen können und daher nur als grobe Orientierung dienen sollen.

Nach deiner Ausbildung eröffnen sich viele verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung. Möchtest du beispielsweise deinen eigenen Reitbetrieb gründen, wäre der Pferdewirtschaftsmeister ein wertvoller nächster Schritt. Daneben besteht auch die Option, ein Studium der Pferdewissenschaften aufzunehmen. Falls du keine Hochschulzugangsberechtigung hast, ist das kein Hindernis, da dir deine praktische Ausbildung möglicherweise die Erlaubnis zum Studieren in diesem Fachbereich bietet.

Übrigens: Die Berufsbezeichnung Pferdewirt umfasst geschlechtsunabhängig alle Personen, die in diesem Beruf tätig sind, also sowohl weibliche als auch männliche Auszubildende und Fachkräfte.

Pferdewirt/-in Einstiegsgehälter: Wie viel verdienst du nach der Ausbildung?

Nach Abschluss einer Ausbildung zum Pferdewirt bzw. zur Pferdewirtin liegt das typische Einstiegsgehalt in Deutschland bei etwa 2.000 bis 2.800 Euro brutto pro Monat. Dieses Gehalt kann je nach Region, Arbeitgeber und Spezialisierung variieren.

Faktoren, die das Einstiegsgehalt beeinflussen

Das Einstiegsgehalt im Beruf Pferdewirt/-in wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst:

  • Berufserfahrung: Je mehr praktische Erfahrung, desto höher das Gehalt.
  • Branchenspezialisierung: In Bereichen wie Pferdepflege, Reiten oder Tierverhalten können unterschiedlich hohe Gehälter gezahlt werden.
  • Arbeitgeber: Öffentliche Einrichtungen, Ställe oder große Reitsportverbände haben meist andere Vergütungsstrukturen als private Betriebe.
  • Zusätzliche Qualifikationen: Fort- und Weiterbildungen erhöhen das Gehaltsniveau.

Regionale Unterschiede beim Gehalt

In Deutschland bestehen signifikante regionale Unterschiede im Einstiegsgehalt von Pferdewirt/-innen. Allgemein kann festgestellt werden:

  • Im Südwesten (z.B. Baden-Württemberg, Bayern) sind die Gehälter tendenziell höher.
  • Im Norden (z.B. Schleswig-Holstein) und im Osten (z.B. Sachsen) sind die Gehälter oft geringer.

Die Unterschiede ergeben sich aus der allgemeinen Wirtschaftslage, der Nachfrage nach qualifiziertem Personal und den Lebenshaltungskosten in den jeweiligen Regionen.

Mittelfristige Gehaltsaussichten

Nach einigen Jahren Berufserfahrung sind die Gehaltsaussichten für Pferdewirt/-innen positiv. Mit zusätzlicher Qualifikation, Übernahme von mehr Verantwortung oder einer Spezialisierung kann das Gehalt auf 2.800 bis 3.400 Euro brutto pro Monat steigen. Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung umfassen:

  • Fortbildung zum Pferdewirtschaftsmeister oder Pferdewirtschaftsmeisterin.
  • Spezialkurse in Bereichen wie Tierverhalten oder Haltungstechnik.
  • Lehrgänge im Bereich Betriebswirtschaft für selbstständige Tätigkeiten.

Besonderheiten des Berufs

Pferdewirt/-innen arbeiten häufig in einem dynamischen Umfeld und sind stark in ihre Arbeit integriert. Bei der Betrachtung des Gehalts sollte auch beachtet werden, dass viele Positionen zusätzliche Vorteile wie Unterkunft und Verpflegung bieten, insbesondere in Vollzeitstellen in Ställen oder Reitbetrieben. Einige Arbeitgeber unterstützen auch Weiterbildungen finanziell, was langfristig die Verdienstmöglichkeiten steigern kann. Zudem sind flexible Arbeitszeiten und die Arbeit an Wochenenden und Feiertagen in diesem Beruf üblich, was ebenfalls in die Gehaltserwartungen einfließen sollte.

Ausbildungsrichtlinie für Pferdewirt/-in

Der Beruf des Pferdewirts ist eine facettenreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit im Bereich der Tierhaltung, Pflege und Nutzung von Pferden. Die Ausbildung zum Pferdewirt/-in zielt darauf ab, junge Menschen durch praxisnahe und theoretische Inhalte optimal auf ihre beruflichen Herausforderungen vorzubereiten. Dabei werden sowohl die fachlichen als auch die persönlichen Kompetenzen gestärkt, um den Auszubildenden ein selbstbewusstes Auftreten und fundiertes Fachwissen zu ermöglichen.

Ausbildungsziele

Die Ausbildung verfolgt folgende Ziele:

  • Fachliche Kompetenzen: Vermittlung von Kenntnissen über Pferdehaltung, -pflege, -zucht und -training.
  • Persönliche Kompetenzen: Entwicklung von Teamarbeit, Kommunikationsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein.

Wesentliche Ausbildungsinhalte

Die Ausbildungsinhalte umfassen:

  • Pferdepflege und -haltung
  • Pferdegesundheit und -ernährung
  • Pferdetraining und -ausbildung
  • Stallmanagement und Buchhaltung
  • Wettkampfvorbereitung und -betreuung

Zeitlicher Ablauf

Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel drei Jahre. Eine Verkürzung auf zwei Jahre ist möglicht, wenn bereits relevante Vorkenntnisse oder eine vorherige Ausbildung vorliegen. Die Ausbildung gliedert sich in:

  • Einführungsphase (3 Monate): Orientierung im Betrieb
  • Praxiserfahrungen (2,5 Jahre): Praktische Einsätze in verschiedenen Bereichen
  • Abschlussphase (6 Monate): Vertiefung und Prüfungsvorbereitung

Praxisphasen im Unternehmen

In den Praxisphasen arbeiten die Azubis in verschiedenen Bereichen, wie:

  • Stallarbeit: Fütterung, Reinigung und Pflege von Pferden
  • Praktische Trainings: Mitwirkung bei der Ausbildung und Vorbereitung von Pferden
  • Veranstaltungen: Mitorganisation von Turnieren und Events

Die Teamarbeit fördert die Zusammenarbeit und das Verantwortungsbewusstsein.

Theoretische Ausbildung

Der theoretische Teil erfolgt in der Berufsschule und beinhaltet folgende Fächer:

  • Tierhaltung und -zucht
  • Tiergesundheit
  • Wirtschaftslehre
  • Pädagogik und Psychologie im Umgang mit Tieren

Die Lernziele beinhalten das Verstehen der Theorie hinter den praktischen Erfahrungen.

Prüfungsvorbereitung und Abschluss

Die Ausbildung schließt mit einer Abschlussprüfung ab, die aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil besteht. Zuvor finden eine Zwischenprüfung sowie regelmäßige Vorbereitungskurse statt, um den Auszubildenden den bestmöglichen Erfolg zu gewährleisten.

Dokumentation

Die Auszubildenden sind verpflichtet, ein Berichtsheft zu führen, in dem sie ihre praktischen Erfahrungen dokumentieren. Zudem sind Projektunterlagen zu erstellen, die die während der Ausbildung durchgeführten Projekte detailliert beschreiben.

Feedback und Bewertung

Regelmäßige Gespräche zwischen Auszubildenden und Ausbildern sind wichtig für die individuelle Förderung. Zwischenbeurteilungen geben den Azubis die Möglichkeit, ihren Fortschritt zu reflektieren und sich gezielt weiterzuentwickeln.

Weiterführende Qualifikationsmöglichkeiten

Nach Abschluss der Ausbildung stehen den Absolventen zahlreiche Möglichkeiten offen:

  • Spezialisierungen, z.B. in der Zucht oder im Training von Sportpferden
  • Fortbildungen, z.B. in Pferdegesundheit oder -verhalten
  • Studium im Bereich Tierwissenschaften oder Agrarwirtschaft

Fazit

Die Ausbildung zum Pferdewirt ist eine spannende und abwechslungsreiche Herausforderung, die mit viel Verantwortung und Leidenschaft verbunden ist. Durch umfassende praktische und theoretische Inhalte werden die angehenden Pferdewirte optimal auf eine erfolgreiche Karriere vorbereitet. Die Zukunft des Berufs ist vielversprechend, da der Bedarf an Experten bei der Haltung und Ausbildung von Pferden weiterhin hoch bleibt.

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