- WhatsApp als Bewerbungskanal: Was steckt dahinter?
- Schnell, direkt, persönlich: Die Vorteile der WhatsApp-Bewerbung
- Bewerbungsprozess per WhatsApp: Schnell und unkompliziert
Wann ist WhatsApp als Bewerbungsweg sinnvoll?
Welche Branchen und Unternehmen WhatsApp tatsächlich nutzen?Wann solltest du lieber auf die klassische Bewerbung setzen?Wann ist WhatsApp tatsächlich eine gute Wahl?Bewerbung per WhatsApp: Das musst du beachten
Wie du dich professionell und respektvoll ausdrückstWie du deine Unterlagen für die Bewerbung per WhatsApp vorbereitest (Lebenslauf, Zeugnisse etc.)Kurze, prägnante NachrichtenWarum schnelle Antworten wichtig sind und was du bei längeren Wartezeiten tun kannstNicht vergessen: Dein WhatsApp-Profilbild und StatusDos and Don’ts bei der Bewerbung per WhatsAppWhatsApp-Bewerbung vs. E-Mail-Bewerbung – Was ist der Unterschied?
WhatsApp-Bewerbung: Schnell, direkt und persönlichE-Mail-Bewerbung: Formell, professionell und strukturiertWas passt zu dir und deiner Branche?Der „WhatsApp-Faktor“: Wie du positiv auffällst
WhatsApp ist mehr als nur ein schneller Kommunikationsweg – richtig eingesetzt, kannst du damit deine Bewerbung auf eine kreative und sympathische Weise hervorheben. Der Schlüssel liegt darin, das Medium geschickt zu nutzen, um dich von anderen Bewerbern abzuheben, während du gleichzeitig professionell bleibst.Kreativität und Persönlichkeit zeigenSympathie und Professionalität kombinierenBeispieltexte für eine gelungene WhatsApp-BewerbungWhatsApp als Bewerbungskanal – eine Chance, kein Risiko!Die Zukunft der Bewerbung ist digital und sogar per WhatsApp möglich! Stell dir vor: Du hast gerade deine Bewerbung abgeschickt und bekommst kurze Zeit später eine Nachricht auf deinem Handy. Kein Bewerbungsgespräch per E-Mail, sondern ein kurzer Text auf WhatsApp – direkt und unkompliziert. Klingt nach Zukunft, oder? Dabei ist es nicht nur Zukunftsmusik, sondern ein aktueller Trend im Azubi-Recruiting. WhatsApp, die App, die ursprünglich für private Nachrichten gedacht war, wird immer häufiger auch als Bewerbungskanal genutzt.
Warum? Ganz einfach: Der moderne Bewerbungsprozess muss schneller und flexibler werden, und Unternehmen suchen nach direkten Kommunikationswegen, die nicht nur effizient, sondern auch persönlich sind. Doch wie funktioniert eine Bewerbung via WhatsApp eigentlich? Und was muss man dabei beachten, damit der erste Eindruck stimmt und du nicht im digitalen Nirwana verschwindest?
In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du den neuesten Bewerbungstrend richtig nutzt und was du bei der Bewerbung über den Messengerdienst beachten solltest.
WhatsApp als Bewerbungskanal: Was steckt dahinter?
Du hast dich bestimmt schon gefragt: „Bewerbung über WhatsApp? Geht das wirklich?“ Und die Antwort lautet: Ja, das geht! WhatsApp hat sich längst von einer reinen Chat-App zu einem interessanten Tool im Recruiting-Prozess entwickelt. Aber was macht den Messenger so interessant für Unternehmen – und vor allem: was bedeutet das für dich als Bewerber?
Schnell, direkt, persönlich: Die Vorteile der WhatsApp-Bewerbung
Für Unternehmen bedeutet der Einsatz von WhatsApp vor allem eins: Effizienz. Die Kommunikation ist blitzschnell, Nachrichten können sofort beantwortet werden, und es entfällt der lange Weg über E-Mail oder Post. Zudem ermöglicht WhatsApp eine viel persönlichere Ansprache – die Tonalität ist lockerer und direkter, was besonders in modernen, kreativen Unternehmen gut ankommt.
Für dich als Bewerber hat das natürlich auch Vorteile: Kein langes Warten auf Rückmeldungen, keine unnötigen Formalitäten. Du kannst Fragen stellen, Anliegen klären und dich sofort mit dem Unternehmen austauschen – ganz ohne die Hürde einer steifen, förmlichen E-Mail. Du zeigst Flexibilität und den Mut, neue Kommunikationswege zu gehen – und das kommt gut an.
Bewerbungsprozess per WhatsApp: Schnell und unkompliziert
Besonders bei Azubi-Bewerbungen wird dieser Kanal immer häufiger eingesetzt, um direkt mit den Bewerbern in Kontakt zu treten, erste Infos auszutauschen oder sogar Vorstellungsgespräche zu vereinbaren. Es geht um mehr als nur um einen schnellen Kontakt – es ist eine neue Art der persönlichen Ansprache, die den Bewerbungsprozess deutlich angenehmer macht.
Wann ist WhatsApp als Bewerbungsweg sinnvoll?
Auch wenn WhatsApp immer häufiger als Bewerbungskanal genutzt wird, bedeutet das nicht, dass es der beste Weg für jede Bewerbung ist. Wie bei allem kommt es auch hier auf den Kontext an – und darauf, wie das Unternehmen selbst die Kommunikation mit Bewerbern gestaltet.
Welche Branchen und Unternehmen WhatsApp tatsächlich nutzen?
WhatsApp ist vor allem in modernen und dynamischen Branchen stark vertreten, in denen schnelle Kommunikation und ein persönlicher Austausch großgeschrieben werden. Besonders in Startups, im Einzelhandel und in der Gastronomie ist WhatsApp ein beliebter Kanal für die Bewerbersuche. Hier werden Bewerber*innen direkt angesprochen, Fragen geklärt und erste Informationen ausgetauscht – und das oft ohne langwierige Formalitäten. Auch Kreativunternehmen und Dienstleistungsunternehmen, die einen lockeren, unkonventionellen Auftritt pflegen, setzen immer häufiger auf diesen schnellen und direkten Kanal.
Wann solltest du lieber auf die klassische Bewerbung setzen?
Es gibt jedoch auch Branchen, in denen WhatsApp noch nicht angekommen ist – oder in denen es einfach nicht der passende Weg ist. Das gilt vor allem für traditionelle Sektoren wie Banken, Rechtsanwaltskanzleien oder große Konzerne, bei denen der Bewerbungsprozess noch immer sehr formell und strukturiert abläuft. Auch staatliche Stellen bevorzugen oft den klassischen Weg über E-Mail oder Post. Wenn du dich also in einem sehr formellen Umfeld bewirbst, solltest du WhatsApp besser meiden und den etablierten Bewerbungsweg wählen.
Wann ist WhatsApp tatsächlich eine gute Wahl?
Die WhatsApp-Bewerbung ist dann sinnvoll, wenn du schnell und direkt in Kontakt treten möchtest, ohne lange auf Rückmeldungen zu warten. In kleinen Unternehmen, bei Teilzeitjobs oder in minijob-ähnlichen Bereichen ist WhatsApp besonders praktisch, um unkompliziert den ersten Kontakt herzustellen. Auch wenn du in einer Kreativbranche unterwegs bist oder in einem Start-up eine Ausbildung suchst, ist WhatsApp oft die richtige Wahl. Hier wird der lockere, direkte Draht zu potenziellen Arbeitgebern geschätzt. Und nicht zu vergessen: Wenn du mit kurzen, direkten Fragen oder einer Klarstellung beim Bewerbungsprozess schneller weiterkommen möchtest, bietet WhatsApp eine tolle Möglichkeit, ohne die Hürden von E-Mail und Formalitäten.
Bewerbung per WhatsApp: Das musst du beachten
Die Bewerbung über WhatsApp klingt einfach, aber auch hier gibt es ein paar wichtige Punkte, die du beachten solltest, um einen professionellen Eindruck zu hinterlassen. Denn auch wenn WhatsApp als lockerer Kanal gilt, bedeutet das nicht, dass du hier weniger sorgfältig vorgehen kannst. Ganz im Gegenteil!
Wie du dich professionell und respektvoll ausdrückst
Auch in einer WhatsApp-Bewerbung gilt: Höflichkeit und Respekt sind entscheidend. Begrüße den Empfänger korrekt (z. B. "Guten Tag, Herr Müller") und stelle dich zu Beginn vor. Vermeide eine zu lockere oder umgangssprachliche Sprache, wie man es vielleicht unter Freunden tun würde. Du kannst dich zwar etwas informeller ausdrücken als in einer formellen E-Mail, aber achte darauf, dass du trotzdem professionell bleibst. Ein Beispiel: Statt "Hi, ich hab’ gesehen, dass ihr einen Azubi sucht" solltest du besser schreiben: "Guten Tag, mein Name ist [dein Name] und ich habe Ihre Anzeige für die Ausbildungsstelle als [Berufsbezeichnung] gesehen."
Wie du deine Unterlagen für die Bewerbung per WhatsApp vorbereitest (Lebenslauf, Zeugnisse etc.)
Bereite deine Unterlagen genauso gut vor wie für eine klassische Bewerbung. Deine Dokumente wie Lebenslauf und Zeugnisse sollten im richtigen Format (z. B. PDF) und gut lesbar sein. WhatsApp ist keine Plattform für unübersichtliche Dateien – achte darauf, dass die Dokumente schnell und einfach zu öffnen sind. Es empfiehlt sich, die Dateien direkt als Anhang zu senden, statt sie in die Nachricht zu integrieren. Und: Achte darauf, dass du in deiner Nachricht erklärst, was du beitreibst, z. B.: "Im Anhang finden Sie meinen Lebenslauf und meine letzten Zeugnisse."
Kurze, prägnante Nachrichten
WhatsApp ist ein Kanal für kurze, schnelle Kommunikation – keine langen, ausschweifenden Texte. Formuliere deine Nachricht deshalb knapp und auf den Punkt. Beschreibe kurz, wer du bist und warum du dich für die Stelle interessierst. Wenn du das Gefühl hast, zu viel schreiben zu wollen, teile die Informationen lieber auf mehrere Nachrichten auf. Vermeide lange Textwüsten und halte es klar und strukturiert. Achte auch darauf, keine zu umfangreichen Dokumente direkt in die Nachricht zu packen, sondern sie sinnvoll als Anhänge zu verschicken.
Warum schnelle Antworten wichtig sind und was du bei längeren Wartezeiten tun kannst
Schnelligkeit ist ein wichtiger Faktor bei einer Bewerbung per WhatsApp. Der Vorteil von WhatsApp liegt in der direkten und schnellen Kommunikation. Zeige, dass du interessiert und zuverlässig bist, indem du zeitnah antwortest. Wenn du mal länger auf eine Nachricht warten musst, solltest du nicht einfach schweigen – frag freundlich nach dem Stand der Dinge oder danke für das Gespräch und erkundige dich nach den nächsten Schritten. Eine schnelle Antwort zeigt deine Motivation und deine Wertschätzung für den Kommunikationskanal.
Nicht vergessen: Dein WhatsApp-Profilbild und Status
Ganz wichtig: Dein Profilbild und dein Status sprechen für sich. Ein unpassendes Bild (z. B. ein Selfie aus dem Urlaub oder ein Partyfoto) kann sofort einen unprofessionellen Eindruck hinterlassen. Wähle ein seriöses Profilbild, das dich in einem positiven Licht zeigt, zum Beispiel ein Porträtfoto, das gut ausgeleuchtet ist. Auch der Status sollte professionell sein – vermeide Sprüche oder Emojis, die nicht zum Bewerbungsprozess passen. Ein neutraler Status wie "Verfügbar für berufliche Anfragen" oder „Auf Jobsuche“ ist ideal. So wissen potenzielle Arbeitgeber sofort, dass du dich aktiv um eine Stelle bemühst.
Dos and Don’ts bei der Bewerbung per WhatsApp
Die Bewerbung per WhatsApp kann eine schnelle und direkte Möglichkeit sein, um einen ersten Eindruck zu hinterlassen. Allerdings ist auch hier eine professionelle Herangehensweise gefragt, damit du nicht ungewollt negativ auffällst. Damit deine Bewerbung per WhatsApp nicht in die falsche Richtung geht, solltest du einige Dos und Don’ts im Hinterkopf behalten.
Do’s:
- Höflichkeit und Respekt sind das A und O – beginne die Nachricht mit einer freundlichen Anrede.
- Klarheit und Präzision: Deine Nachricht sollte einfach und verständlich sein.
- Verwende ein professionelles Profilbild, das dich seriös und freundlich zeigt.
- Achte auf eine strukturierte Bewerbung – keine langen Textwände.
- Halte dich an den Datenschutz und sende relevante Dokumente sicher, idealerweise im PDF-Format.
Don’ts:
- Emojis haben in Bewerbungstexten nichts zu suchen.
- Vermeide zu lockere Sprache wie „Hey“, „Was geht?“ oder „Bock auf den Job?“.
- Keine unnötigen Fragen – du solltest nicht fragen, wann du wieder von ihnen hörst.
- Verzichte auf zu persönliche oder private Details in deiner Nachricht.
- Schicke keine ungesicherten oder nicht relevanten Dokumente, die Datenschutzrisiken bergen könnten.
WhatsApp-Bewerbung vs. E-Mail-Bewerbung – Was ist der Unterschied?
Die Wahl des richtigen Bewerbungskanals hängt von der Branche, der Position und der Art des Unternehmens ab. Während WhatsApp als schneller, direkter und informeller Kanal in bestimmten Bereichen immer beliebter wird, bleibt die E-Mail-Bewerbung in vielen anderen Sektoren der Standard.
WhatsApp-Bewerbung: Schnell, direkt und persönlich
Die WhatsApp-Bewerbung ist vor allem dann sinnvoll, wenn du in einem dynamischen Umfeld wie Startups, Einzelhandel oder Gastronomie unterwegs bist. Sie ermöglicht eine schnelle Kommunikation und direkte Antworten. Viele Unternehmen nutzen WhatsApp, um mit Bewerbern unkompliziert und informell in Kontakt zu treten. Die Antwortzeiten sind in der Regel kürzer, was dir einen schnellen Überblick über deine Chancen verschafft. Jedoch ist der Nachteil, dass WhatsApp nicht in allen Branchen als professionell wahrgenommen wird – insbesondere in traditionellen Bereichen wie Banken oder Rechtsanwaltkanzleien.
E-Mail-Bewerbung: Formell, professionell und strukturiert
Die E-Mail-Bewerbung ist nach wie vor der bevorzugte Kanal in formelleren Branchen und für Positionen, die ein hohes Maß an Professionalität verlangen. Hier kannst du deine Bewerbungsunterlagen übersichtlich anfügen, deine Motivation klar formulieren und die Dokumente professionell präsentieren. Ein Vorteil der E-Mail ist, dass sie als standardisierter Kanal gilt, der von den meisten Unternehmen akzeptiert wird. Die Kommunikation erfolgt jedoch langsamer als bei WhatsApp, und du musst geduldig auf Antworten warten.
Was passt zu dir und deiner Branche?
Während WhatsApp für schnelle, informelle Bewerbungen in modernen oder kreativen Sektoren perfekt ist, bleibt die E-Mail-Bewerbung die bevorzugte Wahl in traditionelleren Branchen. Überlege dir also gut, welcher Kanal für die Stelle und das Unternehmen, bei dem du dich bewirbst, am besten geeignet ist.
Der „WhatsApp-Faktor“: Wie du positiv auffällst
WhatsApp ist mehr als nur ein schneller Kommunikationsweg – richtig eingesetzt, kannst du damit deine Bewerbung auf eine kreative und sympathische Weise hervorheben. Der Schlüssel liegt darin, das Medium geschickt zu nutzen, um dich von anderen Bewerbern abzuheben, während du gleichzeitig professionell bleibst.
Kreativität und Persönlichkeit zeigen
WhatsApp ist informell, aber das bedeutet nicht, dass du die Professionalität aufgeben musst. Du kannst deine Bewerbung auflockern, indem du deine Persönlichkeit durchscheinen lässt, ohne den nötigen Respekt zu verlieren. Zeige, dass du dich mit dem Unternehmen beschäftigt hast und dich auf die Position freust. Ein kreativer, aber dennoch respektvoller Einstieg könnte beispielsweise sein: „Hallo [Name des Ansprechpartners], ich bin [dein Name] und habe über eure Stellenanzeige als [Berufsbezeichnung] auf [Plattform] erfahren. Ich bin begeistert von der Möglichkeit, mich bei euch zu bewerben und wollte mich direkt bei euch melden.“
Sympathie und Professionalität kombinieren
In einer WhatsApp-Bewerbung ist der Ton entscheidend. Du solltest nicht zu steif wirken, aber auch keine zu lockere Sprache verwenden. Ein freundlicher und respektvoller Umgangston zeigt, dass du dich bewusst für diesen Kommunikationskanal entschieden hast und trotzdem weißt, was im Bewerbungsprozess erwartet wird. Halte dich an einfache, klare Sätze und vermeide umgangssprachliche Ausdrücke oder Emojis – es sei denn, du weißt genau, dass der Empfänger diese Art der Kommunikation schätzt.
Beispieltexte für eine gelungene WhatsApp-Bewerbung
Beispiel 1:
„Hallo [Vorname], mein Name ist [dein Name] und ich interessiere mich sehr für die ausgeschriebene Ausbildungsstelle als [Berufsbezeichnung]. Ich habe alle relevanten Unterlagen (Lebenslauf und Zeugnisse) angehängt und würde mich freuen, wenn wir uns über die Details der Position unterhalten könnten. Beste Grüße, [dein Name]“
Beispiel 2:
„Hi [Vorname], ich bin [dein Name], 18 Jahre alt, und habe eure Ausschreibung für die [Berufsbezeichnung] gesehen. Da ich schon immer Interesse an [Bereich/Branche] hatte und mich in eurem Unternehmen sehe, wollte ich mich hiermit bei euch bewerben. Ich freue mich auf eine Rückmeldung! Liebe Grüße, [dein Name]“
In beiden Beispielen bleibt der Ton respektvoll, aber freundlich und leicht. Die Bewerbungen sind kurz, übersichtlich und direkt auf den Punkt. Denke daran, deine Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse etc.) als Anhang beizufügen und auf eine schnelle, prägnante Kommunikation zu achten. So hinterlässt du einen positiven Eindruck und zeigst deine Professionalität, auch über WhatsApp.
WhatsApp als Bewerbungskanal – eine Chance, kein Risiko!
Abschließend lässt sich sagen: Eine Bewerbung über WhatsApp ist längst kein Risiko mehr, sondern eine spannende Möglichkeit, sich in einem modernen Recruiting-Prozess hervorzuheben. Wenn du die Regeln beachtest und dich professionell und kreativ präsentierst, kannst du mit diesem Kanal genau die richtige Aufmerksamkeit auf dich ziehen.
- WhatsApp eignet sich besonders für Unternehmen, die schnell und direkt kommunizieren möchten – vor allem in Branchen wie Gastronomie, Einzelhandel und Start-ups.
- Achte auf eine klare, höfliche Sprache, die sowohl deine Persönlichkeit als auch Professionalität unterstreicht.
- Deine Bewerbung sollte immer gut vorbereitet und strukturiert sein, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen.
- Verzichte auf Emojis und umgangssprachliche Ausdrücke, aber zeige trotzdem, wer du bist.
- Die Bewerbung per WhatsApp kann dir den entscheidenden Vorteil verschaffen, wenn du sie richtig einsetzt.
WhatsApp als Bewerbungsweg bietet Azubis eine großartige Chance, aus der Masse herauszustechen – vorausgesetzt, du nutzt diesen Kanal mit Bedacht. Es ist eine Gelegenheit, dich schnell und direkt zu präsentieren, ohne auf die formellen Strukturen einer traditionellen Bewerbung verzichten zu müssen. Wenn du dich an die grundlegenden Prinzipien der Professionalität hältst und deine Bewerbung individuell und kreativ gestaltest, hast du gute Chancen, die Aufmerksamkeit der richtigen Personaler zu gewinnen.