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Bafög beantragen: 10 Tipps für einen gelungenen Bafög-Antrag

Bafög beantragen: 10 Tipps für einen gelungenen Bafög-Antrag
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Inhalt:
  1. Was ist Bafög eigentlich?
  2. Anspruch auf Bafög: Wer bekommt Bafög?
    1. Bafög im Studium: Wann hast du im Studium Anspruch?
    2. Bafög in der Ausbildung: Wer hat Anspruch auf Schüler-Bafög?
    3. Bafög bei Weiterbildungen: Aufstiegs-Bafög für die Weiterbildung
      1. Wer kann Aufstiegs-Bafög beantragen?
    4. Bafög erhalten: Spielt das Einkommen der Eltern eine Rolle?
      1. Bafög-Antrag: Einkünfte von Eltern und Ehepartner sind relevant
    5. Elternunabhängiges Bafög: Was ist das?
      1. Wer hat Anspruch auf elternunabhängiges Bafög?
        1. Anspruch auf elternunabhängiges Bafög
      2. Was musst du beim Bafög-Antrag angeben?
      3. 10 Tipps für einen gelungenen Bafög-Antrag
        1. Tipp 1: Bafög-Antrag vollständig ausfüllen
        2. Tipp 2: Verweise auf Unvollständigkeit
        3. Tipp 3: Weiterförderung rechtzeitig beantragen
        4. Tipp 4: Bafög Anspruch auch während Auslandssemester
        5. Tipp 5: Gib Kontaktdaten im Bafög-Antrag an
        6. Tipp 6: Vollständiger Einkommensteuerbescheid der Eltern
        7. Tipp 7: Bescheide über Sozialleistung beifügen
        8. Tipp 8: Setzen Sie Ihren Eltern Fristen
        9. Tipp 9: Reiche alle nötigen Nachweise ein
        10. Tipp 10: Finanzielle Lücken schließen

Als Studienanfänger und Azubi hast du in vielen Fällen einen Anspruch auf Bafög und auf die finanzielle Unterstützung durch den Staat. Damit geprüft werden kann, ob du einen Anspruch auf Bafög hast, musst du dich durch etwas Papierkram kämpfen. Formulare, Anträge, Fristen: Wer hat Anspruch? Was ist Bafög eigentlich genau? Und was solltest du beim Bafög-Antrag beachten? Das und viel mehr erfährst du in diesem Artikel.

Was ist Bafög eigentlich?

Mit dem Begriff BAföG ist eine staatliche Sozialleistung gemeint, welche junge Menschen während ihrer Ausbildungszeit erhalten können. Die Abkürzung BAföG steht für Bundesausbildungsförderungsgesetz und soll garantieren, dass jeder in Deutschland die Ausbildung absolvieren kann, die er sich wünscht, unabhängig von finanziellen Mitteln.

Das Gesetzt regelt die staatliche Förderung für Schüler und Studenten, dessen Eltern nicht genug Geld haben, um ihr Kind in der Ausbildung finanziell zu unterstützen. Laut Gesetz sind eigentlich die Eltern für diese finanzielle Unterstützung verantwortlich, doch nicht alle können das finanziell realisieren. Ist das der Fall, greift das Bundesausbildungsförderungsgesetz.

Anspruch auf Bafög: Wer bekommt Bafög?

Junge Menschen können für bestimmte Ausbildungsformen die staatliche Unterstützung erhalten: Fürs Studium, die schulische Ausbildung oder auch eine Weiterbildung kann Bafög beantragt werden. Viele denken, dass nur während eine universitäre Ausbildung im Studium Anspruch für Bafög besteht, das ist schlichtweg falsch.

Bafög kann beantragt werden, wenn du

  • ein duales Studium absolvierst.
  • in deiner ersten Ausbildung bist.
  • bei Beginn der Ausbildung jünger als 30 Jahre bist.
  • Nach der 10. Klasse weiterhin auf eine gemeinbildende Schule gehst, wie Fachschule, Berufsfachschule, Hochschulen und Akademien.

Bafög im Studium: Wann hast du im Studium Anspruch?

Studierende an Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen und Akademien haben grundsätzlich einen Anspruch auf Bafög. Im Allgemeinen wird nur ein Vollstudium und Erststudium gefördert. Für ein Zweitstudium kommt Bafög nur in Frage, wenn dieses direkt auf das Erststudium folgt, das ist zum Beispiel bei einem Bachelorstudium mit anschließendem Masterstudium der Fall.

Es muss in jedem Einzelfall geprüft werden, wer tatsächlich Unterstützung in welcher Höhe erhält. Generell erhalten Studierende die Hälfte des Betrags geschenkt, der Rest muss einige Jahre nach Studienbeginn als zinsloses Darlehen ganz oder teilweise zurückgezahlt werden. Aktuell können Studierende bis zu 861 Euro Bafög (Stand Wintersemester 2020/21) im Monat erhalten.

Bafög in der Ausbildung: Wer hat Anspruch auf Schüler-Bafög?

Auszubildende von Berufsaufbauschulen, Berufsfachschulen, Fachschulen und Berufskollegs haben grundsätzlich einen Anspruch auf Bafög und bekommen im Gegensatz zu Studierenden die staatliche Förderung vollständig geschenkt. Machst du eine Berufsausbildung, musst du das Geld nicht zurückzahlen: für Azubis gibt es maximal 832 Euro Bafög im Monat.

Wohnst du nicht mehr bei deinen Eltern und befindest dich in der 10. Klasse, besteht für dich als Schüler oder Schülerin ebenfalls Anspruch auf Bafög. Wie hoch das Bafög tatsächlich während deiner schulischen Ausbildung ausfällt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, etwa ob du alleine wohnst oder noch bei deinen Eltern.

Bei einer dualen Ausbildung hast du keinen Anspruch auf Bafög, aber eventuell erhältst du Berufsausbildungsbeihilfe.

Bafög bei Weiterbildungen: Aufstiegs-Bafög für die Weiterbildung

Absolvierst du eine Weiterbildung, etwa zum Meister, kannst du versuchen Aufstiegs-Bafög zu erhalten. Für diese Art der Bafög-Förderung gelten besondere Regeln. Die Förderung ist an keine Altersgrenze gebunden, den Antrag können alle Personen stellen, die die Voraussetzung einer entsprechenden Prüfungsordnung für eine Fortbildung erfüllen.

Wer kann Aufstiegs-Bafög beantragen?

  • Personen mit Hochschulabschluss wie Bachelor- und Masterabsolventen
  • Studienabbrecher/innen
  • Personen mit Berufspraxis, aber ohne Erstausbildungsabschluss
  • Ausländer/innen, die dauerhaft in Deutschland

Ob du tatsächlich einen Anspruch auf Bafög hast, kannst du nur herausfinden, indem du einen Antrag stellst. Der Staat unterstützt dich nur, wenn deine Familie und du die Kosten für Studien-oder Lehrzeit nicht selbst stemmen können. Weitere Formen des Bafögs sind das Auslands-Bafög und Bafög im Praktikum.

Bafög erhalten: Spielt das Einkommen der Eltern eine Rolle?

Die staatliche Unterstützung ist für alle gedacht, die ihre Ausbildung nicht eigenständig finanzieren können. Jedoch sind an erster Stelle die Eltern gegenüber dem Azubi oder Studierenden unterhaltspflichtig, auch wenn dieser bereits das 18. Lebensjahr vollendet hat.

Verdienen deine Eltern nach Ermessen des Staates ausreichend Geld, besteht für dich kein Anspruch auf Bafög. Das gilt ebenfalls für Ehe- und eingetragene Lebenspartner, verdienen diese zu viel, erhältst du vielleicht weniger Bafög oder dein Anspruch verfällt.

Bafög-Antrag: Einkünfte von Eltern und Ehepartner sind relevant

Deshalb musst du beim Antrag auf Bafög auch die Einkünfte deiner Eltern und gegebenenfalls deines Ehepartners angeben. Als Nachweis für das Einkommen musst du den vollständigen Steuerbescheid des vorletzten Kalenderjahres der Betroffenen einreichen. Verdienen deine Eltern im aktuellen Jahr weniger, als zuvor, kannst du unter Umständen mehr Bafög erhalten.

Aktuell gibt es aufgrund der Corona-Krise eine weitere Ergänzung: Verdienen deine Eltern durch die Pandemie bedingt weniger, kannst du einen Aktualisierungsantrag beim Bafög-Amt stellen und so eventuell mehr Bafög bekommen. Weiterhin gibt es die Möglichkeit ein elternunabhängiges Bafög zu beantragen.

Elternunabhängiges Bafög: Was ist das?

Normalerweise bestimmt das Einkommen deiner Eltern, ob du einen Anspruch auf Bafög hast oder nicht. In der Regel gilt, umso mehr deine Eltern verdienen, desto weniger Bafög erhältst du vom Staat. Es kann dennoch vorkommen, dass deine Eltern trotz gutem Verdienst dein Studium nicht finanzieren können. Es gibt auch eine staatliche Förderung, die unabhängig vom Einkommen der Eltern ist.

Wer hat Anspruch auf elternunabhängiges Bafög?

Es gibt verschiedene Situationen, die es ermöglichen, dass du unabhängig von deinen Eltern Bafög erhältst. Die Möglichkeit besteht zum Beispiel, wenn du bereits fünf Jahre erwerbstätig warst, du deine allgemeine Hochschulreife auf zweitem Bildungsweg erwerben möchtest oder du Vollwaise bist.

Anspruch auf elternunabhängiges Bafög

  • Personen mit zweitem Bildungsweg: z.B. Erwerb der allgemeinen Hochschulreife an der Abendschule.
  • Personen, die nach einer Berufsausbildung mindestens drei Jahre erwerbstätig waren und Bafög für ein Studium/schulische Ausbildung beantragen.
  • Personen, die nach fünf Jahren Erwerbstätigkeit mit einem bestimmten Mindesteinkommen Förderung für ein Studium oder eine schulische Ausbildung benötigen.
  • Personen die bei Beginn des Ausbildungsabschnitts über 30 Jahre alt sind und weitere Bedingungen erfüllen.
  • Aufenthaltsort der Eltern ist unbekannt.
  • Vollwaisen haben Anspruch.
  • Voraussetzungen werden nicht erfüllt, Eltern sind nicht mehr unterhaltspflichtig, aber ohne Bafög ist die Ausbildung gefährdet.

Bitter erkundige dich bei deinem zuständigen Bafög-Amt, ob du einen Anspruch auf Bafög oder eine spezielle Bafög-Art hast. Wie du siehst, ist das Bafög-System sehr komplex und an verschiedene Voraussetzungen geknüpft.

Was musst du beim Bafög-Antrag angeben?

Für den Bafög-Antrag möchte das Amt einige Informationen von dir und deinen Eltern sowie gegebenenfalls deines Ehepartners erhalten.

Folgende Informationen sind für den Bafög-Antrag notwendig:

  • Vermögen
  • Nebenjob
  • Krankenversicherung
  • Ausbildungsstätte
  • Schulen
  • Geschwister
  • Einkommen der Eltern

10 Tipps für einen gelungenen Bafög-Antrag

Natürlich möchtest du so schnell wie möglich wissen, ob du Bafög erhältst oder nicht. Damit du schnellstmöglich eine Rückmeldung bekommst und die Formulare korrekt ausfüllst solltest du folgende Dinge beachten.

Tipp 1: Bafög-Antrag vollständig ausfüllen

Klingt logisch, doch leider füllen viele junge Menschen den Antrag unvollständig aus oder vergessen entsprechende Nachweise beizulegen. Bitte fülle den Antrag vollständig und in leserlicher Form aus.
Falls du den Prozess beschleunigen und dir Papierkram sowie den Postweg ersparen möchtest, kannst du den Bafög-Antrag auch online ausfüllen. Der Vorteil beim online Antrag ist, dass dieser auf Eingabefehler und Unvollständigkeit überprüft wird.

Tipp 2: Verweise auf Unvollständigkeit

Solltest du, aus welchem Grund auch immer, dennoch einige Fragen nicht beantworten können und Lücken im Antrag haben, ist es ratsam, das Bafög-Amt auf die fehlenden Informationen hinzuweisen.
Bist du dir beim Ausfüllen des Antrags unsicher, scheue dich nicht, beim Bafög-Amt nachzufragen und dir Hilfe zu suchen. Vielleicht kennst du auch jemanden in deinem persönlichen Umfeld, der bereits Erfahrung beim Beantragen hat und dir weiter helfen kann.

Tipp 3: Weiterförderung rechtzeitig beantragen

Du solltest spätestens zwei Monate vor dem Ablauf deiner aktuellen Förderung den Antrag auf Bafög-Weiterförderung stellen. Nur dann kann garantiert werden, dass du ohne Unterbrechung Bafög erhältst.

Tipp 4: Bafög Anspruch auch während Auslandssemester

Möchtest du ein Semester im Ausland verbringen und erhältst bereits Bafög, solltest du nicht vergessen, für die Zeit deines Auslandssemester, Auslands-Bafög zu beantragen. Am besten ist, wenn du so früh wie möglich das Bafög für deinen Auslandsaufenthalt beantragst, nach Möglichkeit sechs Monate vorher. Die Immatrikulationsbescheinigung der ausländischen Hochschule kannst du auch später nachreichen.

Tipp 5: Gib Kontaktdaten im Bafög-Antrag an

Es ist zwar nicht erforderlich, aber ratsam, dass du deine Kontaktdaten wie E-Mail-Adresse und Mobilfunknummer in dem Antrag angibst. So kann dich der jeweilige Sachbearbeiter des Bafög-Amts bei eventuellen Rückfragen schnellstmöglich erreichen. Das erspart unnötiges Warten und beschleunigt die mögliche Bewilligung deines Bafög-Antrags.

Tipp 6: Vollständiger Einkommensteuerbescheid der Eltern

Oftmals besteht der Irrglaube, dass eine Seite der Kopie des Einkommensteuerbescheids der Eltern ausreicht. Du musst für das Formblatt 3 alle Seiten des Einkommenssteuerbescheids deiner Eltern als Kopie beilegen. Vergiss dabei nicht den Erläuterungsteil, welcher Lohnersatzleistungen und Halbeinkünfteverfahren beinhaltet.

Tipp 7: Bescheide über Sozialleistung beifügen

Falls deine Eltern Sozialleistungen, wie Krankengeld oder Arbeitslosengeld, beziehen, musst du die Bescheide ebenfalls dem Formblatt 3 in Form einer Kopie beifügen.

Tipp 8: Setzen Sie Ihren Eltern Fristen

Füllen deine Eltern das Formblatt 3 nicht aus? Kannst du deine Eltern nicht dazu bringen alle Nachweise einzureichen? Dann setze ihnen per Einwurf-Einschreiben mit Rückschein eine Frist von drei bis vier Wochen. Sollte dies Zwecklos sein, kannst du einen Antrag auf Vorausleistung stellen.

Tipp 9: Reiche alle nötigen Nachweise ein

Versuche von Anfang an alle notwendigen Nachweise einzureichen und dem Antrag beizulegen. Das gilt auch bei deinem Vermögen: auch wenn dein Vermögen weniger als 8.200 Euro (Stand Wintersemester 2020/2021) beträgt, musst du darüber einen Nachweis haben.

Tipp 10: Finanzielle Lücken schließen

Bedenke, dass du das Bafög frühestens für den Antragsmonat bekommst und nicht vor Beginn des Studiums, zwischen Antrag und der ersten Zahlung können mehrere Wochen vergehen. Deshalb solltest du für die Übergangszeit ohne Bafög genügend finanzielle Rücklagen haben und versuchen alle Fristen für einen reibungslosen Ablauf einzuhalten.

Damit du die Antragsfrist einhältst, genügt ein formloser Bafög-Antrag. Anschließend füllst du die offiziellen Antragsformulare aus und schickst diese schnellstmöglich an das zuständige Bafög-Amt deiner Hochschule.

Wie du siehst, gibt es verschiedene Voraussetzungen für die finanzielle Unterstützung des Staats und auch unterschiedliche Bafög-Arten. Ob du überhaupt Bafög erhältst und wie hoch der monatliche Betrag ausfällt, kannst du nur mit einem vollständigen Bafög-Antrag erfahren. Wir drücken dir die Daumen und wünschen dir viel Erfolg für deinen Weg!


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