ausbildungsstellen.de Azubi Ratgeber Berufe mit Kindern: Top Ausbildungsberufe mit Kindern und...

Berufe mit Kindern: Top Ausbildungsberufe mit Kindern und Jugendlichen

Porträt von multikulturellen Kindern, die gemeinsam mit Freunden auf dem Lande abhängen
© Monkey Business Images | shutterstock.com
Inhalt:
  1. Helfen, erziehen, betreuen: Ausbildungen mit Fokus auf die Arbeit mit Kindern
  2. Top Ausbildungsberufe mit Kindern
  3. 1. Ausbildung Pflegefachmanns / der Pflegefachfrau
  4. 2. Ausbildung Erzieher / Erzieherin
  5. 3. Ausbildung Heilerziehungspfleger / Heilerziehungspflegerin
  6. 4. Ausbildung Ergotherapeut/in
  7. 5. Ausbildung Kinderpfleger/in
  8. Fazit

Helfen, erziehen, betreuen: Ausbildungen mit Fokus auf die Arbeit mit Kindern

Berufe, die mit Kindern zu tun haben, sind eine beliebte Wahl für viele Menschen, die eine Karriere in der Kinderbetreuung anstreben. Ob als Erzieher, Lehrer, Sozialarbeiter oder Kinderpsychologe, es gibt viele Möglichkeiten, in diesem Bereich zu arbeiten. Aber ist ein Beruf mit Kindern wirklich das Richtige für Sie? In diesem Artikel werden wir die Vor- und Nachteile eines solchen Berufs sowie die möglichen Gehälter untersuchen.

Für viele Menschen ist die Arbeit mit Kindern eine lohnende Erfahrung, da man ihnen dabei helfen kann, ihr Potenzial zu entfalten und sie auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben zu unterstützen. Eine Karriere mit Kindern kann auch eine Quelle der Befriedigung sein, da man einen direkten Einfluss auf das Leben junger Menschen hat.

Ein weiterer Vorteil von Berufen mit Kindern ist die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen zu spezialisieren. Ein Erzieher kann sich beispielsweise auf die Arbeit mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen konzentrieren, während ein Lehrer auf bestimmte Fächer wie Kunst oder Musik spezialisiert sein kann. Eine Karriere in der Kinderbetreuung kann auch eine solide Grundlage für eine berufliche Entwicklung in anderen Bereichen wie der Bildungspolitik oder der pädagogischen Forschung bieten.

Allerdings gibt es auch einige Nachteile, die mit der Arbeit mit Kindern verbunden sein können. Ein häufig genannter Nachteil ist der emotionale Stress, der damit einhergeht, Kinder zu betreuen, die möglicherweise schwierige familiäre Umstände haben oder körperliche oder emotionale Probleme haben. Ein weiterer Nachteil ist die hohe Arbeitsbelastung, da die Betreuung von Kindern oft eine Vollzeitbeschäftigung ist und Überstunden oder Wochenendarbeit erforderlich sein können.

In Bezug auf die Gehälter können die Einkommen in Berufen mit Kindern stark variieren. Lehrer und Erzieher verdienen oft ein moderates Einkommen, während Sozialarbeiter und Kinderpsychologen in der Regel höhere Gehälter erhalten. Ein Lehrer verdient in Deutschland durchschnittlich 3.650 € brutto im Monat, während ein Erzieher in einem Kindergarten im Durchschnitt 2.900 € brutto pro Monat verdient. Ein Sozialarbeiter kann ein monatliches Bruttoeinkommen von 3.300 € bis 4.800 € verdienen, während ein Kinderpsychologe in Deutschland durchschnittlich 4.200 € bis 5.800 € brutto pro Monat verdient.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Beruf mit Kindern eine lohnende Karriere sein kann, die viele Möglichkeiten zur Spezialisierung und Weiterentwicklung bietet. Allerdings ist es wichtig, die emotionalen Belastungen und die hohe Arbeitsbelastung zu berücksichtigen, die damit einhergehen können. Wenn Sie eine Karriere in der Kinderbetreuung anstreben, sollten Sie sich bewusst sein, dass die Gehälter variieren können und nicht immer so hoch sind wie in anderen Berufsfeldern.

Top Ausbildungsberufe mit Kindern

1. Ausbildung Pflegefachmanns / der Pflegefachfrau

Der Ausbildungsberuf des Pflegefachmanns / der Pflegefachfrau ist ein anspruchsvoller, aber auch sehr erfüllender Beruf, der eine hohe Verantwortung und Empathie erfordert. In der Ausbildung erlernen die Auszubildenden alle Aspekte der Pflege, einschließlich der medizinischen Versorgung, der Hygiene, der Ernährung und der emotionalen Unterstützung von Patienten aller Altersgruppen und Gesundheitszustände.

Die Voraussetzungen für die Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/frau sind ein Realschulabschluss oder ein gleichwertiger Abschluss sowie eine erfolgreich absolvierte einjährige Ausbildung als Pflegehelfer/in oder eine zweijährige Ausbildung als Altenpflegehelfer/in.

Das Gehalt während der Ausbildung variiert je nach Bundesland und Träger der Ausbildungseinrichtung. In der Regel liegt es zwischen 1.000 und 1.200 Euro brutto im Monat.

Nach der Ausbildung und dem Bestehen der Abschlussprüfung erwartet die Absolventen ein vergleichsweise gutes Gehalt. Die Höhe des Gehalts hängt auch hier von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Größe und Art der Einrichtung, in der sie arbeiten, und der Region, in der sie tätig sind. In der Regel verdienen Pflegefachkräfte zwischen 2.400 und 3.000 Euro brutto im Monat.

Ein weiterer Vorteil des Berufs ist die hohe Nachfrage nach qualifizierten Pflegefachkräften, was eine gute Beschäftigungsperspektive bietet. Außerdem gibt es immer wieder Fortbildungsmöglichkeiten und die Möglichkeit, sich auf bestimmte Fachgebiete zu spezialisieren.

Allerdings ist der Beruf auch mit körperlich anstrengender Arbeit und hohem Stress verbunden. Pflegefachkräfte müssen oft auch in schwierigen und belastenden Situationen professionell und empathisch handeln können. Die Arbeitszeiten können je nach Arbeitsplatz und Schichtdienst schwanken und es kann auch zu kurzfristigen Änderungen im Arbeitsplan kommen.

2. Ausbildung Erzieher / Erzieherin

Der Beruf des Erziehers / der Erzieherin ist ein wichtiger und anspruchsvoller Beruf, der eine hohe Verantwortung gegenüber Kindern und Jugendlichen erfordert. Erzieher/innen unterstützen und fördern die Entwicklung von Kindern in unterschiedlichen Bildungseinrichtungen wie Kindergärten, Schulen oder Jugendzentren. Die Arbeit als Erzieher/in erfordert pädagogische, psychologische und didaktische Kenntnisse sowie eine ausgeprägte Empathie und Teamfähigkeit.

Die Ausbildung zum/zur Erzieher/in dauert in der Regel drei Jahre und findet an Fachschulen oder Berufskollegs statt. Die Voraussetzungen für die Ausbildung können je nach Bundesland variieren, in der Regel ist jedoch ein mittlerer Bildungsabschluss oder ein Hauptschulabschluss in Verbindung mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung erforderlich. Zudem können auch berufsbegleitende oder schulische Vorbereitungskurse absolviert werden.

Das Gehalt in der Ausbildung zum/zur Erzieher/in variiert ebenfalls je nach Bundesland und Ausbildungseinrichtung. In der Regel verdienen Auszubildende zwischen 800 und 1.200 Euro brutto im Monat. Es besteht jedoch die Möglichkeit, eine Ausbildungsvergütung von bis zu 1.500 Euro brutto im Monat zu erhalten, wenn die Ausbildung bei einem öffentlichen Träger absolviert wird.

Nach der Ausbildung können Erzieher/innen mit einem durchschnittlichen Bruttogehalt von 2.500 bis 3.000 Euro im Monat rechnen. Allerdings hängt die Höhe des Gehalts auch von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Region, der Einrichtung, in der man arbeitet, und der Berufserfahrung. Eine Spezialisierung oder Weiterbildung in bestimmten Fachbereichen wie beispielsweise der Frühförderung oder der Heilpädagogik kann auch zu höheren Gehältern führen.

Ein weiterer Vorteil des Berufs ist die hohe Nachfrage nach qualifizierten Erziehern/innen. Es besteht ein Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften in Kindergärten, Schulen und anderen pädagogischen Einrichtungen. Darüber hinaus gibt es auch viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, um die eigene Fachkompetenz zu erweitern.

Allerdings ist der Beruf auch mit physischen und psychischen Belastungen verbunden. Erzieher/innen müssen oft in stressigen Situationen schnell und professionell reagieren können und sich auch in schwierigen Situationen bewähren. Auch die Arbeitszeiten können flexibel sein, was eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf erschweren kann.

3. Ausbildung Heilerziehungspfleger / Heilerziehungspflegerin

Der Ausbildungsberuf Heilerziehungspfleger / Heilerziehungspflegerin ist ein staatlich anerkannter Beruf im Bereich der Behindertenpädagogik. Heilerziehungspfleger/innen unterstützen und fördern Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen und begleiten sie in ihrer individuellen Entwicklung.

Die Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger/in dauert in der Regel drei Jahre und findet an Fachschulen für Heilerziehungspflege oder Berufskollegs statt. Die Voraussetzungen für die Ausbildung variieren je nach Bundesland. In der Regel benötigt man jedoch mindestens einen Hauptschulabschluss oder einen mittleren Bildungsabschluss in Verbindung mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung im sozialen Bereich oder einer entsprechenden Berufserfahrung.

Während der Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger/in verdienen Auszubildende in der Regel zwischen 1.000 und 1.300 Euro brutto im Monat. Das Gehalt kann jedoch je nach Bundesland, Ausbildungseinrichtung und Tarifvertrag variieren.

Nach der Ausbildung können Heilerziehungspfleger/innen mit einem durchschnittlichen Bruttogehalt von 2.500 bis 3.000 Euro im Monat rechnen. Auch hier hängt die Höhe des Gehalts von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Region, der Einrichtung, in der man arbeitet, und der Berufserfahrung. Eine Spezialisierung oder Weiterbildung in bestimmten Fachbereichen kann auch zu höheren Gehältern führen.

Ein weiterer Vorteil des Berufs ist die hohe Nachfrage nach qualifizierten Heilerziehungspflegern/innen. Es gibt ein breites Spektrum an Arbeitsfeldern, wie beispielsweise Wohnheimen, Tagesstätten, Werkstätten für Menschen mit Behinderungen oder ambulanten Diensten. Zudem gibt es viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, um die eigene Fachkompetenz zu erweitern.

Allerdings ist der Beruf auch mit physischen und psychischen Belastungen verbunden. Heilerziehungspfleger/innen müssen oft in stressigen Situationen schnell und professionell reagieren können und sich auch in schwierigen Situationen bewähren. Auch die Arbeitszeiten können flexibel sein, was eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf erschweren kann.

4. Ausbildung Ergotherapeut/in

Der Ausbildungsberuf Ergotherapeut/in ist ein staatlich anerkannter Gesundheitsfachberuf, der Menschen dabei hilft, ihre körperlichen und psychischen Fähigkeiten zu verbessern, um ihre Selbstständigkeit und Teilhabe am täglichen Leben zu erhöhen.

Die Ausbildung zum/zur Ergotherapeut/in dauert in der Regel drei Jahre und findet an Berufsfachschulen oder Hochschulen statt. Die Voraussetzungen für die Ausbildung variieren je nach Bundesland, aber in der Regel benötigt man entweder die mittlere Reife oder eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem medizinischen oder sozialen Bereich. Auch ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder ein Bundesfreiwilligendienst können als Zugangsberechtigung dienen.

Während der Ausbildung verdient man als Ergotherapeut/in in der Regel zwischen 1.000 und 1.300 Euro brutto im Monat. Das Gehalt kann jedoch je nach Bundesland, Ausbildungseinrichtung und Tarifvertrag variieren.

Nach der Ausbildung können Ergotherapeut/innen mit einem durchschnittlichen Bruttogehalt von 2.500 bis 3.000 Euro im Monat rechnen. Auch hier hängt die Höhe des Gehalts von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Region, der Einrichtung, in der man arbeitet, und der Berufserfahrung.

Ein weiterer Vorteil des Berufs ist die Vielseitigkeit der Einsatzmöglichkeiten. Ergotherapeut/innen arbeiten in Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen, Praxen, Schulen, Kindergärten und anderen sozialen Einrichtungen. Auch gibt es viele Möglichkeiten zur Spezialisierung und Weiterbildung, um die eigene Fachkompetenz zu erweitern.

Allerdings erfordert der Beruf auch eine hohe Belastbarkeit und Empathie, da Ergotherapeut/innen oft mit Patient/innen arbeiten, die körperlich oder psychisch eingeschränkt sind und Hilfe benötigen. Zudem können die Arbeitszeiten flexibel sein, was eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf erschweren kann.

5. Ausbildung Kinderpfleger/in

Der Ausbildungsberuf Kinderpfleger/in ist eine zweijährige schulische Ausbildung, die in der Regel an Berufsfachschulen oder Fachschulen für Sozialpädagogik absolviert wird. Kinderpfleger/innen unterstützen Erzieher/innen in Kindergärten, Kindertagesstätten und anderen pädagogischen Einrichtungen bei der Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern.

Die Voraussetzungen für die Ausbildung zum/zur Kinderpfleger/in variieren je nach Bundesland, aber in der Regel benötigt man einen mittleren Bildungsabschluss oder einen Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem pädagogischen oder sozialen Bereich. Auch ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder ein Bundesfreiwilligendienst können als Zugangsberechtigung dienen.

Während der Ausbildung verdient man als Kinderpfleger/in in der Regel zwischen 700 und 1.000 Euro brutto im Monat. Das Gehalt kann jedoch je nach Bundesland, Ausbildungseinrichtung und Tarifvertrag variieren.

Nach der Ausbildung können Kinderpfleger/innen mit einem durchschnittlichen Bruttogehalt von 1.800 bis 2.500 Euro im Monat rechnen. Auch hier hängt die Höhe des Gehalts von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Region, der Einrichtung, in der man arbeitet, und der Berufserfahrung.

Ein weiterer Vorteil des Berufs ist die Vielseitigkeit der Einsatzmöglichkeiten. Kinderpfleger/innen arbeiten in Kindergärten, Kindertagesstätten, Kinderkrippen, Familienzentren, Horten und anderen pädagogischen Einrichtungen. Auch gibt es viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten, zum Beispiel zur/zum Erzieher/in oder zur/zum Leiter/in einer Einrichtung.

Allerdings erfordert der Beruf auch eine hohe Belastbarkeit und Empathie, da Kinderpfleger/innen oft mit Kindern arbeiten, die besondere Bedürfnisse haben oder sich in schwierigen Lebenssituationen befinden. Zudem können die Arbeitszeiten flexibel sein, was eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf erschweren kann.

Fazit

Insgesamt bieten Ausbildungsberufe im Bereich der Arbeit mit Kindern eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Kinder in ihrer Entwicklung und Bildung zu unterstützen. Egal ob man sich für eine Ausbildung als Erzieher/in, Heilerziehungspfleger/in, Pflegefachmann/frau, Kinderpfleger/in oder Ergotherapeut/in entscheidet, es erfordert eine hohe Empathie und Belastbarkeit, um in diesem Bereich zu arbeiten.

Zudem bieten diese Berufe eine hohe Vielseitigkeit und Flexibilität bei den Einsatzmöglichkeiten sowie Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungschancen. Das Gehalt variiert je nach Beruf und Region, jedoch ist es in der Regel angemessen und steigt mit der Berufserfahrung.

Für alle, die sich für eine Tätigkeit mit Kindern interessieren, bieten sich in diesem Bereich gute Chancen auf einen erfüllenden und abwechslungsreichen Beruf, der sich ständig weiterentwickelt und auch in Zukunft sehr gefragt sein wird.


Jugendarbeitsschutzgesetz: Minderjährige in der Arbeitswelt schützen!
© Dean Drobot | shutterstock.com
Jugendarbeitsschutzgesetz: Minderjährige in der...

Kinderarbeit: Leider in vielen Teilen der Welt noch immer ein geläufiges Phänomen. Kinder, die hierzulande spielen und ihre Kindheit genießen,...

Ausbildung abbrechen: Soll ich wirklich die Ausbildung abbrechen?
© Dean Drobot / shutterstock.com
Ausbildung abbrechen: Soll ich wirklich die Ausbildung...

Wenn sich die Probleme stapeln, man nicht mehr weiter weiß und eigentlich einfach nur alles hinschmeißen möchte: Dieses Gefühl kennen viele...

Grußformel im Geschäftsbrief: Klassiker und moderne Alternativen
© Dean Drobot | shutterstock.com
Grußformel im Geschäftsbrief: Klassiker und moderne...

In einigen Berufen werden regelmäßig Geschäftsbriefe geschrieben und es besteht ein reger Austausch zwischen Kooperationspartnern, Kunden oder...

Auslandsaufenthalt während der Ausbildung? Hier gibt’s die wichtigsten Infos!
© Ser Borakovskyy / shutterstock.com
Auslandsaufenthalt während der Ausbildung? Hier gibt’s...

Mit der steigenden Internationalisierung bekommen Auslandserfahrungen einen immer höheren Stellenwert. Damit auch Auszubildende ähnliche Chancen auf einen...

10 Dinge, die Du bei einer Weihnachtsfeier vermeiden solltest
© Cookie Studio | shutterstock.com
10 Dinge, die Du bei einer Weihnachtsfeier vermeiden...

Das Jahresende naht, im Dezember stehen in den meisten Firmen Weihnachtsfeiern auf dem Programm. Viele Kollegen freuen sich darüber, wenn der Chef einmal im...

Der Azubi-Knigge
© pkchai / shutterstock.com
Der Azubi-Knigge

Begrüße ich meine Kollegen genauso wie meinen Chef? Muss ich ältere Kollegen siezen, und darf ich die jüngeren duzen? Wie führt man ein...

Prüfungsangst überwinden – Tipps für die Ausbildung
© Alexander Raths / shutterstock.com
Prüfungsangst überwinden – Tipps für die Ausbildung

Allein der Gedanke an deine Zwischen- oder Abschlussprüfung lässt dein Herz rasen und deine Hände zittern? Da bist du nicht alleine! Viele Azubis...

Steuererklärung lohnt sich auch für Auszubildende
© Kite_rin | shutterstock.com
Steuererklärung lohnt sich auch für Auszubildende

Mit deiner Ausbildung fing nun so richtig das Erwachsenenleben an. Du bist wahrscheinlich von daheim ausgezogen, hast nun deine eigenen Wohnung und womöglich ein...

Selbstbewusst im Gespräch: Strategien für eine klare und professionelle Kommunikation mit deinen Vorgesetzten
© insta_photos | shutterstock.com
Souverän auftreten: Wie du mit deinen Vorgesetzten klar...

Stell dir vor, du bist neu im Job und sollst deinem Chef in einem Meeting erklären, warum ein bestimmtes Projekt hinterherhinkt. Du redest drauflos, locker wie...

Ausbildungsstellen finden leicht gemacht!

Auf ausbildungsstellen.de findest Du täglich aktuelle Ausbildungsstellen aus Deiner Umgebung.