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Dein digitales Ich: Tipps für deinen professionellen Online-Auftritt

So zeigst du dich online von deiner besten Seite: Profi-Tipps für dein digitales Ich
© Jacob Lund | shutterstock.com
Inhalt:
  1. Dein Online-Ich ist mehr als nur ein Profilbild
  2. Google dich selbst und dann ist Zeit zum handeln!
    1. Digitaler Frühjahrsputz: Weg mit dem alten Ballast
  3. Social Media: Zwischen peinlich und professionell
    1. Diese Plattformen stehen im Fokus
    2. Privat oder öffentlich? Das entscheidest du!
    3. Präsentiere, was dich ausmacht
    4. Dein digitales Aushängeschild: LinkedIn clever nutzen
    5. Was auf deinem Azubi-Profil nicht fehlen darf
    6. Deine Bio: Zeig, wer du bist (in drei Sätzen)
    7. Zeig, was dich interessiert – und was du suchst
  4. Online-Fehler, die du vermeiden solltest
    1. Klassiker: Der Party-Post vom Wochenende
    2. Zwischen Selbstdarstellung und digitalem Phantom
    3. Alter Kram, der nicht mehr zu dir passt
  5. Das Beste kommt von dir: Authentisch bleiben
    1. Kein Business-Influencer? Muss auch nicht sein!
    2. Sympathisch + professionell = genau richtig
    3. Zeig, wer du bist – nicht nur, was du kannst
  6. Deine digitale Visitenkarte – sauber, klar und ganz du
    1. Was kannst du im Netz zeigen:
    2. Was lieber niemand öffentlich sehen sollte:
  7. Mach’s bewusst – nicht perfekt

Stell dir vor, du hast eine Einladung zum Vorstellungsgespräch ergattert. Jackpot! Doch bevor du überhaupt einen Fuß über die Türschwelle setzt oder dich per Zoom dazuschaltest, hat dich dein potenzieller Arbeitgeber längst „getroffen“ – digital. Ein schneller Blick auf deinen Namen bei Google, ein Abstecher auf Instagram und TikTok, vielleicht auch ein Klick auf dein LinkedIn-Profil: Willkommen in 2025, es gibt Online-Check-ups.

Was viele unterschätzen: Dein digitales Ich spricht mit – oft sogar lauter als dein Anschreiben. Dabei muss das gar nichts Schlechtes sein! Im Gegenteil: Deine Profile können genau der Bonus sein, der dich von anderen Bewerbern abhebst – wenn du weißt, worauf’s ankommt.

In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du mit ein paar einfachen Kniffen das Beste aus deinem Online-Auftritt machst. Keine Panik, du musst jetzt nicht zum Social-Media-Influencer mutieren. Aber ein bisschen Feinschliff an deiner digitalen Präsenz kann Wunder wirken und dich eventuell auch vor Pannen und Absagen bewahren.

Dein Online-Ich ist mehr als nur ein Profilbild

Lena ist 18, hat gerade ihr Abi in der Tasche und schickt voller Stolz ihre Bewerbung für einen Ausbildungsplatz im Marketing raus. Ein paar Tage später folgt: Funkstille. Keine Rückmeldung. Als sie irgendwann freundlich nachhakt, bekommt sie die ehrliche Antwort: „Wir haben uns auch Ihre Social-Media-Profile angeschaut – das passt leider nicht zu unserem Unternehmensbild.“ Autsch. Dabei war Lena eigentlich super qualifiziert. Nur das öffentliche Partyvideo mit Glitzerhut und Halbliterglas – das war’s wohl.

Ob fair oder nicht: Dein digitales Ich ist längst Teil deiner Bewerbung. Recruiter googeln Bewerber – das ist kein Geheimnis mehr. Und auch wenn du nicht auf TikTok tanzend durch den Feed hüpfst oder auf Instagram dein Frühstück dokumentierst, sagt dein Online-Auftritt mehr über dich aus, als du denkst. Aber: Keine Sorge. Social Media ist kein Feind. Im Gegenteil! Deine Profile bieten dir die Chance, Persönlichkeit zu zeigen, Interessen zu präsentieren – und im besten Fall genau das zu liefern, was Personaler neugierig macht. Du musst nicht perfekt sein, sondern echt. Und clever. In den nächsten Abschnitten zeigen wir dir, wie du deinen digitalen Auftritt mit wenig Aufwand aufpolierst – ganz ohne dich zu verbiegen.

Google dich selbst und dann ist Zeit zum handeln!

Klingt erstmal seltsam, aber: Hast du dich schon mal selbst gegoogelt? Nein? Dann wird’s höchste Zeit. Denn genau das machen auch Personaler*innen, wenn sie mehr über dich wissen wollen. Und was da auftaucht, kann ziemlich aufschlussreich – oder eben ziemlich peinlich sein.

Mach den Test: Gib deinen Vor- und Nachnamen in die Suchmaschine ein – am besten mal in Kombination mit deinem Wohnort oder deinem Insta-Handle. Und dann schau ganz genau hin: Welche Bilder sind öffentlich? Taucht ein alter Tweet von 2016 auf, in dem du dich über den Matheunterricht beschwerst? Gibt’s vielleicht noch ein YouTube-Kommentar von dir mit deinem damaligen Nickname „xXChillerBoy98Xx“?

Digitaler Frühjahrsputz: Weg mit dem alten Ballast

Wenn du beim Googeln über Inhalte stolperst, die heute eher peinlich sind oder gar ein schlechtes Licht auf dich werfen – weg damit. Lösche Posts, die du nicht mehr vertreten kannst, setze deine Privatsphäre-Einstellungen auf Social Media so, dass nicht jeder gleich alles sieht, und checke besonders deine alten Accounts. Ja, auch den längst vergessenen Tumblr-Blog oder das Forum, in dem du mit 14 über Videospiele diskutiert hast.

Bonus-Tipp: In Vergessenheit geratene Plattformen nicht vergessen

Du denkst, dein altes Myspace- oder Knuddels-Profil ist längst in der Versenkung verschwunden? Überraschung: Das Internet vergisst nichts. Also nimm dir die Zeit, auch auf älteren Plattformen aufzuräumen. Wer weiß, wo dein Name noch irgendwo herumgeistert.

Bevor du dich um den perfekten Online-Auftritt kümmerst, sorge erst mal dafür, dass keine digitalen Altlasten deine Chancen torpedieren. Danach wird’s spannend – denn dann kannst du anfangen, dich online so zu zeigen, wie du wirklich bist: smart, interessiert und bereit für den nächsten Schritt.

Social Media: Zwischen peinlich und professionell

Du denkst, nur dein Lebenslauf zählt? Falsch gedacht. Immer mehr Personaler werfen vor dem Vorstellungsgespräch einen Blick auf deine Social-Media-Profile – und das nicht nur bei LinkedIn. Auch Instagram, TikTok oder sogar dein öffentlicher Spotify-Name können einen Eindruck hinterlassen. Die Frage ist nur: Welchen?

Diese Plattformen stehen im Fokus

LinkedIn ist natürlich der Klassiker, wenn’s um Bewerbungen geht. Klar, da erwarten Unternehmen professionelle Infos, deine Skills, vielleicht ein paar nette Posts zu Themen, die dich interessieren. Aber auch Instagram oder TikTok sind längst auf dem Radar. Besonders, wenn dein Profil öffentlich ist. Wer hier Inhalte findet, die nicht gerade zu deinem Traumjob passen – say „Feierabend-Bier mit Katerfilter“ oder „Challenge gone wrong“ – könnte schneller urteilen, als dir lieb ist.

Privat oder öffentlich? Das entscheidest du!

Nicht alles muss ins Rampenlicht. Nutze die Privatsphäre-Einstellungen deiner Socials bewusst. Frage dich: Muss mein zukünftiger Chef wirklich sehen, wie ich 2019 beim Festival auf einem Einhorn schwimme? Oder kann das einfach in der Freundesliste bleiben?

Andererseits: Du darfst ruhig zeigen, was du draufhast! Wenn du ein kreatives Hobby hast, dich ehrenamtlich engagierst, coole DIY-Projekte machst oder sportlich was reißt – go for it! Zeig dich von deiner echten Seite. Personaler lieben Bewerber*innen, die auch online Haltung, Leidenschaft und Persönlichkeit zeigen.

Präsentiere, was dich ausmacht

Ein öffentlicher Insta-Post über dein Praktikum? Super. Ein TikTok, in dem du erklärst, wie du für die Matheprüfung gelernt hast? Warum nicht! Ein Reel vom Upcycling-Projekt, das du im Rahmen deiner Schülerfirma gemacht hast? Mega.

Social Media muss kein Minenfeld sein. Wenn du smart auswählst, was öffentlich ist und was lieber unter Freunden bleibt – und dann noch gezielt Inhalte teilst, die zeigen, was dich besonders macht – wird dein Online-Ich zur echten Visitenkarte. Und die kann dir im Bewerbungsprozess ganz schön Pluspunkte bringen.

Dein digitales Aushängeschild: LinkedIn clever nutzen

Keine Berufserfahrung, keine ellenlange Liste an Jobs – und trotzdem sollst du ein Profil auf LinkedIn haben? Klingt erst mal komisch, macht aber total Sinn. Denn gerade wenn du auf der Suche nach einer Ausbildung bist, ist LinkedIn (oder auch XING) eine richtig gute Chance, dich sichtbar zu machen – und zwar genau so, wie du bist.

Was auf deinem Azubi-Profil nicht fehlen darf

Auch als Berufsanfänger kannst du auf LinkedIn glänzen – du brauchst nur die richtigen Infos. Wichtig ist:

  • Ein sympathisches Profilfoto: Kein Passbild, sondern eins, auf dem du freundlich und offen rüberkommst.
  • Ein klarer Titel: Zum Beispiel „Schülerin mit Begeisterung für IT | Auf der Suche nach einer Ausbildung als Fachinformatikerin“.
  • Deine Schule, Lieblingsfächer, Praktika, Nebenjobs – alles, was zeigt, woher du kommst und wohin du willst.
  • Skills und Interessen: Von „Teamfähigkeit“ bis „Adobe Illustrator“ – wenn’s zu dir passt, darf’s rein!

Deine Bio: Zeig, wer du bist (in drei Sätzen)

Deine Profilbeschreibung (auch „Über mich“) ist der perfekte Ort für ein bisschen Persönlichkeit. Kein Roman, kein Bewerbungsfloskel-Marathon – lieber klar, ehrlich und mit Herz. Zum Beispiel: „Ich bin Schülerin der 10. Klasse und auf der Suche nach einer Ausbildung im Bereich Marketing. Ich liebe es, kreative Ideen umzusetzen und bin in meiner Freizeit als Schulsprecherin aktiv. Offen für Neues, motiviert und bereit, richtig loszulegen.“

Zeig, was dich interessiert – und was du suchst

LinkedIn ist keine Einbahnstraße. Wenn du dort aktiv bist, Beiträge likest, spannende Artikel teilst oder selbst ein kurzes Posting verfasst („Ich suche eine Ausbildung als …“), wirst du sichtbar. Und genau das wollen Personaler 2025: Menschen, die mitdenken, mitgestalten – und sich trauen, sich zu zeigen. Tipp: Verlinke deine Interessen, folge Unternehmen oder Branchen, die dich interessieren, und kommentiere auch mal Beiträge. Das zeigt: Du bist dabei. Und genau das bleibt hängen. Dein LinkedIn-Profil ist wie ein digitaler Händedruck – kurz, ehrlich und im besten Fall mit Wiedererkennungswert. Nutze die Chance, dich von Anfang an als Persönlichkeit mit Potenzial zu zeigen.

Online-Fehler, die du vermeiden solltest

Das Internet vergisst nicht – und manchmal reicht ein einziger Klick, um den ersten Eindruck gründlich zu verhauen. Klingt dramatisch? Ist es manchmal auch. Gerade in der Bewerbungsphase solltest du wissen, was online über dich zu finden ist – und was besser im digitalen Nirwana verschwinden sollte.

Klassiker: Der Party-Post vom Wochenende

Du hattest Spaß, deine Freunde auch – aber muss der Schnappschuss mit dem Cocktailglas wirklich öffentlich auf Insta rumgeistern? Personaler googeln dich oft als Erstes, bevor sie deine Bewerbung überhaupt vollständig lesen. Und was sie da finden, kann leider auch mal zur Blitz-Absage führen. Tipp: Was du deiner Oma nicht zeigen würdest, gehört auch nicht ins öffentliche Internet.

Zwischen Selbstdarstellung und digitalem Phantom

Natürlich willst du dich gut präsentieren – aber zu viel Ego-Show (Selfie-Overload, prahlerische Posts à la „Ich bin der Beste“) wirkt oft unsympathisch. Genauso wenig bringt’s, wenn man gar nichts über dich findet. Eine gewisse Online-Präsenz zeigt, dass du im Hier und Jetzt unterwegs bist – besonders wichtig in digitalen, kreativen oder kommunikativen Berufen.
Die Lösung? Zeig dich – aber echt. Ein paar gut gewählte Bilder, Hobbys, Engagements oder Interessen sagen oft mehr als 1.000 Emojis.

Alter Kram, der nicht mehr zu dir passt

Du hast mit 13 ein Meme geliket, das heute eher peinlich ist oder gar problematisch wirkt? Kein Drama – aber jetzt ist der Moment, mal gründlich aufzuräumen. Check deine alten Kommentare, Likes oder Posts. Frag dich: Würde ich das heute nochmal posten? Wenn nicht – weg damit oder auf „privat“ stellen. Es geht nicht darum, dich zu verstecken, sondern die Version von dir zu zeigen, die du heute bist.

Dein digitaler Auftritt ist wie dein Zimmer – vielleicht war’s mal chaotisch, aber jetzt räumst du auf, machst’s dir schön und fühlst dich wieder richtig wohl. Und genau das strahlst du dann auch online aus.

Das Beste kommt von dir: Authentisch bleiben

Du brauchst kein poliertes Business-Profil mit Hochglanz-Fotos und Buzzword-Bingo, um Personaler zu beeindrucken. Was wirklich zählt? Dass du du bist – und dabei zeigst, was dich ausmacht.

Kein Business-Influencer? Muss auch nicht sein!

Du musst dich nicht verstellen oder auf einmal zum perfekten Karriere-Coach mutieren. Ein LinkedIn-Profil oder Insta-Post bringt dir gar nichts, wenn du dich dabei wie jemand anderes fühlst. Recruiter merken ziemlich schnell, wenn jemand versucht, sich zu verbiegen. Und mal ehrlich – wer will schon jemanden einstellen, der nur eine Rolle spielt?

Sympathisch + professionell = genau richtig

Es ist absolut möglich, locker und gleichzeitig professionell zu wirken. Du kannst z. B. in deiner Bio schreiben, was dich antreibt, was du suchst und wofür du brennst – ohne gleich in Fachchinesisch abzudriften. Auch ein ehrliches Bild von dir (bitte kein Partyselfie) und ein paar Einblicke in deine Interessen oder Projekte zeigen: Du hast was drauf und bist dabei auch noch sympathisch.

Zeig, wer du bist – nicht nur, was du kannst

Vielleicht hast du (noch) keinen perfekt getunten Lebenslauf mit 3 Praktika und 5 Auslandsaufenthalten. Na und? Deine Haltung, deine Motivation und dein Charakter sind genauso viel wert. „Mut zur Lücke“ bedeutet nicht, faul zu sein – sondern ehrlich. Wenn du klar kommunizierst, was dich interessiert und wo du dich entwickeln willst, kann das sogar spannender sein als ein aalglattes Profil.

Kurz gesagt: Dein Online-Auftritt soll kein Kostüm sein. Zeig dich so, wie du bist – mit Ecken, Kanten, Herz und Verstand. Damit bleibst du nicht nur in Erinnerung – du hebst dich auch positiv von der Masse ab.

Deine digitale Visitenkarte – sauber, klar und ganz du

Ein starker Online-Auftritt muss kein Riesenprojekt sein – aber er lohnt sich. Denn er ist wie deine digitale Visitenkarte: Du zeigst damit nicht nur, wer du bist, sondern auch, wie du denkst, wofür du stehst und was du erreichen willst. 

Was kannst du im Netz zeigen:

  • Ein aufgeräumtes Social-Media-Profil (zumindest das, was öffentlich ist) 
  • Eine kurze, persönliche Bio, die zeigt, was dich interessiert 
  • Inhalte, die dich und deine Stärken zeigen: Projekte, Engagement, Hobbys 
  • Ein klares Foto, auf dem du dich selbst magst 
  • Ein LinkedIn- oder Xing-Profil (wenn du’s magst – ist kein Muss, aber ein Plus!)

Was lieber niemand öffentlich sehen sollte:

  • Öffentlich sichtbare Partybilder oder unbedachte Kommentare 
  • Leere Profile oder veraltete Infos 
  • Fake-Vibes oder übertriebene Business-Show

Mach’s bewusst – nicht perfekt

Du musst nicht über Nacht zur digitalen Superversion deiner selbst werden. Aber ein ehrlicher Blick auf deinen Online-Auftritt kann Türen öffnen. Nimm dir einen Nachmittag, scroll durch deine Profile, räum ein bisschen auf – und zeig, was dich ausmacht. Ohne Stress, ohne Perfektionismus, aber mit einem Plan. Dein Online-Ich ist nicht nur sichtbar – es spricht für dich. Also sorg dafür, dass es etwas Gutes sagt


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