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Erfolgreiche Berichtshefte und Präsentationen: Was Ausbilder wirklich erwarten

Erfolgreich in Berichtsheft und Präsentation: So erfüllst du die Ausbilderanforderunge
© Dean Drobot | shutterstock.com
Inhalt:
  1. Ohne Berichtsheft, keine Zulassung zur Abschlussprüfung
  2. Was gehört in ein gutes Berichtsheft?
    1. Ein vollständiger Bericht enthält formale Angaben
    2. Die wichtigsten Inhalte deines Berichts
  3. Wie wird das Berichtsheft geschrieben?
  4. Bewertungskriterien: Worauf achten Ausbilder und Prüfer?
    1. Beispiele & Vorlagen zur Orientierung
  5. Die Präsentation – Erfolgreich vor Publikum
    1. Anforderungen an die Präsentation in der Abschlussprüfung
    2. Tipps für eine überzeugende Struktur
    3. Häufige Fehler in der Präsentation und wie man sie vermeidet
    4. Typische Stolperfallen vermeiden
  6. Best Practices erfolgreicher Azubis

Mal ehrlich: Das Berichtsheft zu schreiben macht ungefähr so viel Spaß wie den Keller aufzuräumen. Man weiß, dass es wichtig ist, aber irgendwie schiebt man es doch immer wieder auf. Und dann kommt auch noch die Präsentation in der Abschlussprüfung – als wäre die Nervosität vor der Prüfung nicht schon schlimm genug!

Aber hier die gute Nachricht: Wer das Ganze mit der richtigen Strategie angeht, spart sich am Ende jede Menge Stress. Dein Berichtsheft ist nämlich nicht nur eine lästige Pflicht, sondern kann dir tatsächlich helfen, dich optimal auf die Prüfung vorzubereiten. Und die Präsentation? Sie ist deine Chance, zu zeigen, was du draufhast – und mit ein paar einfachen Tricks kannst du dabei sogar richtig glänzen.

Also, keine Panik! In diesem Artikel erfährst du, worauf es wirklich ankommt, welche Fehler du vermeiden solltest und wie du das Ganze so entspannt wie möglich meisterst.

Ohne Berichtsheft, keine Zulassung zur Abschlussprüfung

Okay, du hast es wahrscheinlich schon gehört: Das Berichtsheft muss sein. Kein Wenn und Aber. Aber warum eigentlich? Und wer hat sich das ausgedacht?

Ganz offiziell steht das im Berufsbildungsgesetz (§ 14 BBiG). Kurz gesagt: Ohne ordentlich geführtes Berichtsheft gibt’s keine Zulassung zur Abschlussprüfung. Klingt streng, hat aber seinen Grund. Dein Berichtsheft ist der Nachweis dafür, dass du wirklich was gelernt hast – und das ist nicht nur für dich, sondern auch für deine Ausbilderinnen und Prüferinnen wichtig.

Und die Präsentation? Die gehört in vielen Berufen zur Abschlussprüfung und zeigt, dass du nicht nur dein Fach verstehst, sondern auch erklären kannst, was du gemacht hast. Heißt: Auch wenn du eigentlich lieber im Hintergrund bleibst – hier kommst du nicht drum herum.

Warum der ganze Aufwand auch Vorteile hat

Klar, es klingt erstmal nach zusätzlichem Aufwand. Aber mal ehrlich: Ein gut geführtes Berichtsheft hilft dir enorm bei der Prüfungsvorbereitung. Du hast deine Aufgaben, Projekte und gelernten Inhalte schon dokumentiert – da bleibt dir ein riesiges Last-Minute-Lernchaos erspart.

Auch deine Präsentation kann dir Pluspunkte bringen. Wer gut vorbereitet ist, kann hier glänzen und sogar eine mittelmäßige Prüfungsleistung ausgleichen. Außerdem: Selbstbewusst vor Leuten zu sprechen ist eine Fähigkeit, die dir auch später im Job weiterhilft.

Also, sieh’s mal so: Das Berichtsheft ist dein persönliches Cheat Sheet für die Prüfung, und die Präsentation eine Gelegenheit, Eindruck zu machen. Klingt doch schon besser, oder?

Was gehört in ein gutes Berichtsheft?

Ein Berichtsheft ist nicht nur eine lockere Sammlung von Notizen – es muss eine klare Struktur haben und bestimmte Pflichtangaben enthalten. In der Regel wird ein Bericht wöchentlich geschrieben und dokumentiert, was du in dieser Zeit gelernt und gemacht hast. Prüfer und Ausbilder achten darauf, dass alles vollständig und ordentlich eingetragen ist.

Ein vollständiger Bericht enthält formale Angaben

  • Abteilung/Sparte: In welcher Abteilung hast du in dieser Woche gearbeitet?
  • Aktuelles Datum: Wann schreibst du den Bericht?
  • Nummer des Berichts: Jeder Bericht muss fortlaufend nummeriert sein (z. B. „Bericht Nr. 12“).
  • Ggf. aktuelles Lehrjahr: Falls verlangt, trägst du dein Ausbildungsjahr ein (z. B. „2. Lehrjahr“).
  • Zeitraum für den Bericht (von … bis …) Beispiel: „11.03. – 15.03.2025“.

Die wichtigsten Inhalte deines Berichts

a) Ausgeführte Tätigkeiten (Stichpunkte)
Hier schreibst du in kurzen Stichpunkten auf, was du in dieser Woche gemacht hast. Das könnten zum Beispiel folgende Tätigkeiten sein:

  • Bestellungen geprüft und Lieferscheine erstellt
  • Kundenanfragen bearbeitet
  • Rechnungen kontrolliert und gebucht
  • Teilnahme an einem Meeting zur Projektplanung

b) Themen von Unterweisungen/Lehrgesprächen/Schulungen
Falls du an einer Unterweisung, einem Lehrgespräch oder einer Schulung teilgenommen hast, gehört das auch ins Berichtsheft. Zusätzlich zu einer kurzen Nennung des Themas solltest du eine dieser Tätigkeiten genauer beschreiben.

Beispiel für eine ausführliche Beschreibung einer Schulung:
Am Donnerstag habe ich an einer Unterweisung zum Thema „Datenschutz in Unternehmen“ teilgenommen. In der Schulung wurden die wichtigsten Regeln zur Verarbeitung von Kundendaten erklärt. Ich habe gelernt, dass personenbezogene Daten nicht ohne Zustimmung gespeichert oder weitergegeben werden dürfen. Außerdem wurde besprochen, wie man sich vor Phishing-Angriffen schützt und warum sichere Passwörter wichtig sind.

Nicht jeder Ausbildungsbetrieb fordert einen Fließtext, in manchen Fällen reichen auch Stichpunkte. Besprich das mit deinem Ausbildungsbetrieb, beziehungsweise deinem Ausbildungsleiter.

c) Berufsschule (falls du Unterricht hattest)
Falls du in der Woche in der Schule warst, notierst du die wichtigsten Themen in Stichpunkten.

  • Mathe: Dreisatz berechnet für Preisnachlässe
  • Wirtschaftsunterricht: Kaufvertrag und Gewährleistungsrecht besprochen
  • IT-Unterricht: Tabellenkalkulation in Excel geübt

d) Unterschriften – nicht vergessen!

  • Unterschrift von dir (Azubi) → Jeder Bericht muss von dir unterschrieben werden.
  • Unterschrift von Erziehungsberechtigten → Falls du unter 18 Jahre alt bist, müssen deine Eltern oder dein Vormund ebenfalls unterschreiben.
  • Ggf. Unterschrift vom Abteilungsleiter → Manche Unternehmen verlangen zusätzlich eine Unterschrift des Abteilungsleiters.
  • Unterschrift vom Ausbilder → Dein Ausbilder muss jeden Bericht gegenzeichnen, um zu bestätigen, dass du ihn korrekt geführt hast.

Tipp: Am besten schreibst du deinen Bericht jede Woche regelmäßig, damit du nichts vergisst. Wer alles erst kurz vor der Abgabe zusammensucht, hat meistens Lücken – und unnötigen Stress.

Wie wird das Berichtsheft geschrieben?

Du kannst dein Berichtsheft entweder per Hand, oder am Pc schreiben. Viele Betriebe verlangen ein vorgedrucktes Berichtsheft, das handschriftlich geführt wird. Vorteil: Kein PC notwendig. Nachteil: Ändern oder korrigieren ist umständlich.

In vielen Unternehmen kannst du dein Berichtsheft digital führen, zum Beispiel als Word-Dokument oder über eine spezielle Software. Vorteil: Schnelles Tippen, leicht korrigierbar, einfache Sicherungskopien. Nachteil: Manche Kammern oder Betriebe bestehen auf eine gedruckte Version.

Viele Ausbildungsbetriebe oder Kammern stellen Vorlagen bereit, die dir eine einheitliche Struktur vorgeben. Falls dein Betrieb so etwas hat – nutze es!

Tipp: Egal ob handschriftlich oder digital – sorge dafür, dass dein Berichtsheft ordentlich und lesbar ist. Niemand will sich durch unleserliche Kritzeleien oder chaotische Texte kämpfen.
Am Ende zählt nicht, dass dein Berichtsheft wie ein Roman klingt – sondern dass es verständlich, vollständig und ordentlich geführt ist. Und wer es clever macht, spart sich damit jede Menge Stress in der Prüfung.

Bewertungskriterien: Worauf achten Ausbilder und Prüfer?

Falls du denkst, dass das Berichtsheft eh keiner liest – falsch gedacht! Prüfer schauen sehr wohl rein und achten auf:

  • Vollständigkeit: Alle Wochen oder Monate dokumentiert?
  • Struktur: Logischer Aufbau, verständlich geschrieben?
  • Sorgfalt: Keine Tippfehler, keine wilden Abkürzungen („KP, lol, war lost “ kommt nicht so gut an.)

Tipp: Dein Ausbilder sieht anhand deines Berichtshefts, wo du gut bist – und wo du vielleicht noch Unterstützung brauchst. Wer sein Berichtsheft gewissenhaft führt, zeigt Engagement und sammelt Sympathiepunkte.

Beispiele & Vorlagen zur Orientierung

Falls du immer noch absolut keinen Plan hast, wie so ein Berichtsheft aussehen soll, keine Sorge. Viele Kammern und Unternehmen stellen Vorlagen zur Verfügung. Manche Betriebe haben sogar eigene digitale Systeme, in die du deine Einträge einfach einpflegst.

Tipp: Schau dir Musterberichte von älteren Azubis an (natürlich nur zur Inspiration, nicht zum Copy-Pasten!). Und falls dein Betrieb keine Vorlage hat, findest du online gute Beispiele.
Am Ende zählt nicht, dass dein Berichtsheft aussieht wie ein Kunstwerk – sondern dass es ordentlich, verständlich und vollständig ist. Und wer’s clever macht, nutzt es gleich als Prüfungsvorbereitung. Win-win, oder?

Die Präsentation – Erfolgreich vor Publikum

Ja, es ist soweit: Deine Abschlussprüfung steht an, und damit auch die Präsentation. Für viele Azubis ist das der Moment, in dem die Hände schwitzig werden und die Stimme plötzlich dünner klingt als gedacht. Aber keine Panik! Mit der richtigen Vorbereitung rockst du das Ding – ohne Blackout und ohne peinliche Stille.

Anforderungen an die Präsentation in der Abschlussprüfung

In vielen Ausbildungsberufen gehört eine Präsentation zur praktischen Prüfung. Du stellst dabei ein Thema aus deiner Ausbildung vor – meist ein eigenes Projekt oder eine spezielle Aufgabe, die du im Betrieb erledigt hast. Die Prüfer wollen sehen, ob du dein Thema verstanden hast, es strukturiert erklären kannst und sicher auftrittst.

  • Dauer: Meistens 10–15 Minuten. Länger ist nicht immer besser!
  • Inhalt: Vorstellung deines Themas, dein Vorgehen, Ergebnisse und Fazit.
  • Medien: PowerPoint, Flipchart, Handout? Checke vorher, was erlaubt und sinnvoll ist.
  • Fragerunde: Nach der Präsentation stellen die Prüfer Nachfragen – also bereite dich darauf vor!

Tipp: Wähle ein Thema, mit dem du dich wohlfühlst. Je besser du es verstehst, desto entspannter wirst du präsentieren.

Tipps für eine überzeugende Struktur

Gute Präsentationen folgen einer klaren Struktur. Stell dir vor, du erzählst eine Geschichte – mit einem roten Faden, der deine Zuhörer mitnimmt.

1. Die Einleitung – Der Start zählt! 

Starte mit einer interessanten Frage, einem kurzen Beispiel oder einer provokanten Aussage. Das zieht die Aufmerksamkeit auf dich. 

Beispiel: „Was wäre, wenn ein Unternehmen Rechnungen falsch ausstellt? Genau darum geht es heute in meiner Präsentation!“

2. Hauptteil – Der Kern deiner Präsentation

  • Erkläre dein Thema Schritt für Schritt. Stelle dein Projekt oder deine Aufgabe vor, beschreibe dein Vorgehen und welche Herausforderungen es gab.
  • Nutze Bilder, Diagramme oder kleine Rechenbeispiele. Prüfer lieben es, wenn sie Inhalte leicht nachvollziehen können.
  • Halte es verständlich! Niemand will sich durch Fachbegriffe kämpfen, die du selbst kaum verstehst.

3. Das Fazit – Der starke Abschluss

  • Fasse die wichtigsten Punkte zusammen.
  • Gib einen Ausblick: Was könnte man verbessern oder weiterentwickeln?
  • Schließe mit einer starken Aussage oder einem Dank an die Zuhörer.

Tipp: Teste deine Präsentation vorher an einem Freund oder Familienmitglied. Wenn sie dir folgen können, sind die Prüfer auch zufrieden.

Häufige Fehler in der Präsentation und wie man sie vermeidet

  • Zu viel Text auf den Folien: Deine PowerPoint-Folien sind eine Unterstützung, kein Roman! Stichpunkte reichen.
  • Zu leise oder zu schnell reden: Atme tief durch, mach kurze Pausen – und sprich laut genug.
  • Zu wenig Blickkontakt: Lies nicht nur deine Folien ab! Schau deine Prüfer an, sie sind keine Geister.
  • Keine Zeit eingehalten: Zu kurz oder zu lang? Übe mit einer Stoppuhr, damit du das perfekte Timing triffst.
  • Technik-Panne: Falls du eine Präsentation am Laptop hältst, teste vorher, ob alles funktioniert. USB-Stick mit Backup? Immer eine gute Idee!

Am Ende zählt nicht Perfektion, sondern eine sichere und klare Präsentation. Also: Thema gut vorbereiten, Struktur im Kopf behalten und einfach loslegen – du schaffst das!

Typische Stolperfallen vermeiden

Auch wenn du alles richtig machen willst, gibt es immer wieder Stolperfallen, die dir das Leben schwer machen können. Doch keine Sorge, die meisten sind einfach zu umgehen.

  • Unklare oder unvollständige Einträge – Wenn du vergisst, eine Woche auszufüllen oder den Bericht einfach lieblos hinkritzelst, wird das negativ auffallen. Nimm dir Zeit und achte darauf, dass du deine Tätigkeiten präzise und vollständig beschreibst.
  • Nicht genug Theorie im Bericht – Es reicht nicht, nur aufzuschreiben, was du getan hast. Zeig auch, was du dabei gelernt hast! Wie hast du deine Theorie aus der Berufsschule in der Praxis angewendet?
  • Zu viele oder zu wenige Details in der Präsentation – Zu viele Details langweilen deine Zuhörer, zu wenige machen es schwierig, dein Thema zu verstehen. Übe, die Balance zu finden: Gib genügend Informationen, aber vermeide unnötige Ausschweifungen.

Best Practices erfolgreicher Azubis

Jeder kennst sie - die Auszubildenden, die Ihre Ausbildung mit Bravour durchlaufen, perfekt organisiert sind und immer mit Bestnoten abschneiden. Beneidenswert, oder? Aber wer sagt denn, dass du nicht auch einer von ihnen werden kannst? Erfolgreiche Azubis, haben nämlich ein paar Dinge gemeinsam und die sind kein Geheimnis:

  • Organisation ist das A und O – Erfolgreiche Azubis planen ihre Berichtsheft-Einträge und Präsentationen im Voraus. Sie haben immer einen Überblick und wissen, was sie noch erledigen müssen.
  • Frühzeitig anfangen – Erfolgreiche Azubis warten nicht bis zur letzten Minute, sondern starten ihre Aufgaben rechtzeitig, um Zeit für Korrekturen und Verbesserungen zu haben.
  • Rückmeldung einholen – Sie holen sich regelmäßig Feedback von ihrem Ausbilder und Kollegen. Konstruktive Kritik hilft, das Berichtsheft oder die Präsentation zu optimieren.
  • Präsentation proben – Wer die Präsentation vor Freunden oder Familie übt, bekommt wertvolle Rückmeldungen und fühlt sich sicherer. Die meisten erfolgreichen Azubis haben ihre Präsentation mehrmals geprobt, bevor sie vor den Prüfern standen.

Mach dir immer wieder bewusst, dass du alle Aufgaben für dich selbst erledigst und nicht für deinen Ausbilder. Die Ausbildung ist ein wichtiger Lebensabschnitt und im Vergleich zum restlichen Berufsleben ein so kurzer Abschnitt. Du wirst sehen, die Zeit vergeht wie im Flug und eine gute Vorbereitung lohnt sich immer!


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