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„Irgendwas mit Menschen“ - das sind die richtigen Berufe für dich

„Irgendwas mit Menschen“ - das sind die richtigen Berufe für dich
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Inhalt:
  1. Die 4 wichtigsten Berufsfelder in der Arbeit mit Menschen
  2. 1. Die medizinisch-therapeutischen Ausbildungsberufe 
    1. Krankenpfleger, Arzthelfer und die Zahnarzthelfer
    2. Physiotherapeuten
    3. Ergotherapeuten
    4. Logopäden
  3. 2. Die pädagogischen Ausbildungsberufe
    1. Erzieher
    2. Kinderpfleger
    3. Heilerziehungspfleger.
  4. 3. Die sozialen Ausbildungsberufe
    1. Altenpfleger 
    2. Sozialhelfer
  5. 4. Die Ausbildungsberufe rund um Service und Dienstleistung
    1. Verkauf und Gastronomie
  6. Fazit

Die Schulzeit endet bald für dich und du überlegst, welcher Ausbildungsberuf zu dir passt? Dir schwebt dabei eine Arbeit mit Menschen vor. Aber die Spannbreite der Berufe ist groß und die Auswahl fällt schwer. Wo liegen deine Neigungen und was erfüllt dich im Umgang mit Menschen am meisten? Um dir bei der Orientierung zu helfen, geben wir hier einen Überblick über die wichtigsten Ausbildungsberufe. Zusätzliche Tipps können dich bei der persönlichen Einschätzung unterstützen, was am besten zu dir passt. 

Die 4 wichtigsten Berufsfelder in der Arbeit mit Menschen

Berufe mit Menschen drehen sich um die vier Bereiche, die unser Leben prägen. Das sind der Körper und die Gesundheit, Bildung und Erziehung, die Hilfe in schwierigen Lebenslagen sowie die Erlebnisse rund um Freizeit und Service. 

  1. Gesundheit: Zur ersten Gruppe gehören alle Berufe, die sich um die Gesunderhaltung des Menschen kümmern und sie bei der Heilung unterstützen. Das sind die medizinisch-therapeutischen Berufe. 
  2. Pädagogik: Zur zweiten Gruppe gehören die pädagogischen Berufe. Der Mensch lebt in Gemeinschaft mit anderen und lernt von Kindesbeinen an, welche Verhaltensweisen in welchen Situationen angemessen sind. Sein Lebensweg zeichnet sich dadurch aus, dass er seinen Platz in der Gesellschaft sucht, sich bildet und weiterentwickelt. Pädagogische Berufe dienen der Erziehung und fördern die persönliche Entwicklung sowie das Lernen. 
  3. Soziales: Jeder Mensch kann außerdem in Situationen geraten, die ihn hilfsbedürftig machen. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Wenn jemand nach einem Unfall im Rollstuhl leben muss oder aus Altersgründen gebrechlich wird, benötigt er praktische Unterstützung. Menschen können darüber hinaus seelisch hilfsbedürftig werden, weil sie in eine Lebenskrise geraten sind. Um ihre alltäglichen Aufgaben meistern zu können, benötigen sie zeitweilig Beistand. Außerdem gibt es Personen, die sozial hilflos sind. Das ist meistens der Fall bei Menschen mit geringer Bildung. Wenn sie einen Antrag bei einer Behörde stellen müssen, wissen sie nicht, wie das funktioniert. Dadurch können sie große Nachteile erleiden. Auch hier sind Hilfen notwendig. Alle diese Aufgaben und damit zusammenhängenden Berufe werden als soziale Berufe bezeichnet. 
  4. Service- und Dienstleistung: Die vierte Sparte betrifft die sogenannten Service- und Dienstleistungsberufe. Hier dreht sich alles darum, Kunden zufrieden zu stellen. Kunden sind alle Personen, die etwas kaufen und deshalb Ansprüche an die Qualität stellen. Das kann die Beratungsqualität beim Kauf eines Produkts betreffen, die zuvorkommende Bedienung in einem Restaurant oder die Qualität einer Reiseleitung.

Welche dieser vier Berufsgruppen am besten zu dir passt, hängt von deinen Vorlieben und Neigungen ab. Für manche ist es kein Problem, kranke Menschen zu pflegen, aber sie möchten keine Gruppe kleiner Kinder zum Schwimmbad begleiten. Und für andere ist es genau umgekehrt. Daher ist es wichtig, sich die Aufgaben in den Berufen genau vor Augen zu führen und in sich hineinzuhorchen: Passt das zu meinen eigenen Neigungen? 

1. Die medizinisch-therapeutischen Ausbildungsberufe 

Wer in einem medizinisch-therapeutischen Beruf arbeiten möchte, sollte vor allem den menschlichen Körper mögen, wie er ist. Ob nun ein alter, dicker oder sehr dünner Mensch medizinische und therapeutische Hilfe braucht, das sollte kein Problem sein. Sonst bist du in einem solchen Beruf nicht gut aufgehoben und fühlst dich schnell unwohl. 

Krankenpfleger, Arzthelfer und die Zahnarzthelfer

Zu den bekanntesten Ausbildungsberufen im medizinischen Bereich gehören die Krankenpfleger, Arzthelfer und die Zahnarzthelfer. Sie arbeiten im Krankenhaus oder in einer Arztpraxis und haben direkten Kontakt zu akut erkrankten Menschen. Ob es nun Zahnschmerzen oder schwere Bauchkrämpfe sind – wer in diesen Berufen arbeiten möchte, sollte nicht zu zart besaitet sein. Blutabnahmen und Spritzen gehören zum Alltag. Du solltest freundlich und beruhigend in Gesichter sehen können, in denen sich Schmerz oder Angst spiegelt. Die Krankenpfleger sind außerdem dafür zuständig, frisch operierten und teilweise schwer kranken Menschen bei der täglichen Hygiene zu helfen. Die Patienten geben dafür vieles zurück. Gerade im Krankenhaus sind sie für die vielen kleinen Hilfeleistungen oft sehr dankbar und zeigen das auch. 

Physiotherapeuten

Zu den therapeutischen Ausbildungsberufen im Gesundheitsbereich zählen die Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden. Physiotherapeuten erteilen Krankengymnastik und helfen Patienten dabei, sich wieder uneingeschränkt bewegen zu können. Sei es nach Unfällen und Operationen oder bei allgemeinen Fehlhaltungen der Wirbelsäule: Physiotherapeuten unterstützen die Heilung des Bewegungsapparats. 

Ergotherapeuten

Ergotherapeuten haben die sogenannten „motorischen und sensorischen Fähigkeiten“ im Blick. Sie gestalten Aufgaben mit handwerklicher Natur und Bastelarbeiten. Dabei sollen die Patienten wieder lernen, Gegenstände zu greifen und zu spüren. Wer z. B. einen Schlaganfall hatte und zeitweise gelähmt war, lernt dadurch wieder die Bewegung der Hände zu kontrollieren. Manche Personen sind seelisch sehr krank und haben sich vollständig in ihr Innenleben zurückgezogen. Bei ihnen helfen die Übungen mit Basteleien und Materialien, dass sie wieder Kontakt zur Umwelt zu bekommen. Der Beruf Ergotherapeut ist sehr vielseitig und erfordert kreative, handwerkliche Ideen und Begabungen. Er umfasst die Arbeit mit körperlich oder seelisch erkrankten Menschen. 

Logopäden

Die Logopäden widmen sich dem sogenannten Sprechapparat. Das sind Lippen, Zunge und Gaumen. Sie helfen Kindern und Erwachsenen, die stottern, lispeln oder sonstige Probleme bei der Aussprache von Wörtern haben. Dabei geht es nicht bloß um langweilige Ausspracheübungen. Entspannungstechniken gehören ebenso dazu wie kreative und künstlerische Elemente. Gerade bei der Arbeit mit Kindern sind oft spielerische Ideen gefragt. 

In allen diesen Berufen erleben die Patienten deutlich, wie sie berührt werden und welche Aufmerksamkeit ihnen zuteil wird. Es sind daher alles Berufe, in denen Einfühlungsvermögen und menschlicher Respekt sehr wichtig sind. Die Berufe drehen sich aber nicht nur um Leiden und Schmerzen, sondern ebenso um Freude, Zufriedenheit, Glück und Dankbarkeit, wenn die Patienten genesen und erleben, wie ihre Fähigkeiten wieder zunehmen.

2. Die pädagogischen Ausbildungsberufe

Wer vor allem mit Kindern und Jugendlichen arbeiten möchte, ist mit einem pädagogischen Ausbildungsberuf gut beraten. Pädagogik ist die Wissenschaft von der Erziehung. Deshalb ist der Erzieher der bekannteste pädagogische Beruf. Doch auch Kinderpfleger und Heilerziehungspfleger kann man dazu zählen. 

Erzieher

Wer sich für den Beruf als Erzieher entscheidet, kann sowohl mit kleinen Kindern als auch mit Jugendlichen arbeiten. Kindertagesstätten und der Schulhort sind die häufigsten Arbeitsstätten. Erzieher haben eine anspruchsvolle und vielseitige Aufgabe, die ein hohes Verantwortungsbewusstsein erfordert. Für mehrere Stunden am Tag betreuen sie Kinder- oder Jugendgruppen. Sie sind dafür zuständig, in dieser Zeit den Gruppenzusammenhalt zu fördern. Dadurch unterstützen sie die sozialen Fähigkeiten der Kinder. Sie strukturieren die gemeinsame Zeit mit verschiedenen Aufgaben und Tätigkeiten. Damit sollen altersgerechte Fähigkeiten, Fantasie und Kreativität gefördert werden. Gleichzeitig müssen Erzieher für jedes einzelne Kind ein Gespür haben und es mit seinem individuellen Begabungen, Neigungen oder auch Schwächen unterstützen. Über die Erzieher lernen die Kinder Teamgeist, Verantwortung, Disziplin und Selbstwertschätzung. Außerdem arbeiten die Erzieher eng mit Schulen zusammen und unterstützen die dortigen Bildungsziele durch spielerische Förderungen. 

Kinderpfleger

Kinderpfleger kümmern sich um die kleinsten Kinder und arbeiten in Kinderkrippen oder auf den Kinderstationen im Krankenhaus. Der Beruf kombiniert pflegerische und pädagogische Arbeit. Die pflegerischen Aufgaben bestehen in der Versorgung mit Essen, Trinken, Ankleiden und Hygiene. In pädagogischer Hinsicht umfasst ihre Aufgabe die spielerische Beschäftigung und Aufsicht der kleinen Kinder während der Abwesenheit der Eltern – zum Beispiel im Krankenhaus. 

Heilerziehungspfleger.

Dem Erzieherberuf ähnlich ist auch der Heilerziehungspfleger. Der wichtigste Unterschied ist, dass sich Heilerziehungspfleger um Kinder, Jugendliche und teilweise auch Erwachsene mit Behinderungen kümmern. Deshalb sind in diesem Beruf einerseits pflegerische Aufgaben zu leisten – beispielsweise Hilfen beim Essen oder der Körperhygiene. Andererseits gehören wichtige erzieherische Aufgaben zu diesem Berufsbild. Unterstützung beim Sozialverhalten, Hilfe bei Konflikten und Förderpläne für die schulische Entwicklung zählen zu ihren Aufgaben. Die Heilerziehungspfleger arbeiten vor allem in Heimen und Tagesstätten, Förderschulen oder Kliniken.

Wenn du in einem pädagogischen Beruf arbeiten möchtest, solltest du in gleichem Maße Einfühlungsvermögen wie auch Durchsetzungsfähigkeit besitzen. Du solltest deine eigenen Gefühle nicht so wichtig nehmen und auch aushalten können, wenn die Kinder und Jugendlichen mit deinen Entscheidungen manchmal nicht zufrieden sind. 

3. Die sozialen Ausbildungsberufe

Wenn du einen sozialen Beruf wählst, sollte dich der klare Wunsch leiten, Menschen in Not unterstützen zu wollen. Die Arbeit dreht sich um Personen, die in irgendeiner Form der Hilfe bedürfen. Die bekanntesten Ausbildungsberufe in diesem Bereich sind Altenpfleger und Sozialhelfer.

Altenpfleger 

Die Altenpfleger kümmern sich um gebrechliche, betagte Menschen. Hier geht es vor allem um pflegerische Aufgaben. Wo körperliche Einschränkungen bestehen, sind die Altenpfleger zur Stelle. Sie helfen bei der Körperhygiene, dem Essen, der Sauberhaltung von Zimmern und einfacher medizinischer Betreuung – z. B. bei der Medikamenteneinnahme oder Blutdruckmessen. Freundlichkeit, Respekt und Einfühlungsvermögen sind wichtige Fähigkeiten für diesen Beruf. Die betagten Menschen blicken selbst auf viele Jahrzehnte zurück, in denen sie berufstätig waren, wichtige Aufgaben übernahmen und gesundheitlich fit waren. Für die meisten ist es schwierig, die zunehmenden gesundheitlichen Einschränkungen zu akzeptieren. Auch Schamgefühle sind damit verbunden, wenn sie Hilfe beim Waschen oder Essen benötigen. Dafür sollten Altenpfleger ein Gespür haben. Wichtig ist die Fähigkeit, gut zuhören zu können, Wer sich für die Lebensgeschichten anderer Menschen interessiert und Freude an der Pflege hat, kann in diesem Beruf viel Erfüllung finden. Altenpfleger arbeiten in Seniorenheimen oder im häuslichen Pflegedienst. Dann unterstützen sie die alten Menschen in ihrem eigenen Zuhause. 

Sozialhelfer

Sozialhelfer kümmern sich vor allem um alle Belange, die nichts mit körperlicher Pflege zu tun haben. Sie bieten Unterstützung in allen allgemeinen Bereichen des Lebens. Sie helfen bei Behördengängen, organisieren den Alltag und helfen den Menschen, Schritt für Schritt ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Sozialhelfer können aus unterschiedlichen Gründen eingesetzt werden. Beispiele sind u. a. alleinerziehende Mütter, die an Burnout leiden, Menschen mit Alkoholproblemen oder seelischen Krisen. Es gibt so viele Gründe, warum Personen Hilfe brauchen. Deshalb kommen Sozialhelfer mit sehr unterschiedlichen Lebenssituationen in Berührung. Sie arbeiten für kirchliche und caritative Einrichtungen oder sind beim Jugendamt oder in Krankenhäusern angestellt. 

4. Die Ausbildungsberufe rund um Service und Dienstleistung

Verkauf und Gastronomie

Service- und Dienstleistungsberufe sind für alle diejenigen geeignet, die gerne mit Menschen zu tun haben möchten, aber mit Themen wie Krankheit, Notlagen, Pflege und Erziehung nichts am Hut haben. Hier geht es vor allem um kommunikative Fähigkeiten und allgemeine Zuvorkommenheit. Ideal sind hier beispielsweise die Berufe im Verkauf und in der Gastronomie. Wer als Verkäufer arbeitet, gibt Beratungen zu Produkten und hilft den Kunden bei der passenden Auswahl. Die Bedienung in Restaurants und Hotels dreht sich ganz um den Service beim Essen oder dem bequemen Aufenthalt von Gästen. Auch die Arbeit von Flugbegleitern und Reiseleitern dreht sich unaufhörlich um Menschen. Serviceberufe folgen dem Spruch: „Der Kunde ist König.“ Ziel ist, dass ein Kauferlebnis, ein Restaurantbesuch oder die Urlaubsreise möglichst lange als schönes Erlebnis in Erinnerung bleibt und der Kunde deshalb gerne wiederkommt. Wer in einem Serviceberuf arbeiten möchte, sollte Freude daran haben, positive Situationen für andere Menschen zu gestalten. 

Fazit

Es gibt eine Vielzahl von Berufen, die sich um die Arbeit mit Menschen drehen. Nicht immer geht es dabei um Pflege, Krankheit und Hilfe in Not. Auch Erziehung oder kompetenter Service, der Kunden begeistert, gehören dazu.


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