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Nonviolent Communication: Beziehungen verbessern mit gewaltfreier Kommunikation

Nonviolent Communication: Beziehungen verbessern mit gewaltfreier Kommunikation
© Dean Drobot | shutterstock.com
Inhalt:
  1. Was ist Nonviolent Communication?
  2. Was ist Violent Communication?
  3. Gewaltfreie Kommunikation: Gefühle und Bedürfnisse erkennen
    1. GFK: Universelle menschliche Bedürfnisse
    2. GFK: Gefühle je nach Bedürfnisbefriedigung
  4. Vier Schritte zur gewaltfreien Kommunikation
    1. Schritt 1: Nenne klare Fakten ohne zu beurteilen oder zu übertreiben
    2. Schritt 2: Nimm deine Gefühle wahr und drücke sie klar aus
    3. Schritt 3: Finde heraus, welche Bedürfnisse deinen Gefühlen zugrunde liegen
    4. Schritt 4: Stelle explizite Bitten auf der Basis deiner Bedürfnisse
  5. Beziehungen verbessern mit GFK: Ein Fallbeispiel

Konflikte sind überall – sie können zu Hause mit der Familie, unter Freunden und selbstverständlich auch auf der Arbeit oder schon in der Ausbildung entstehen. Daher ist es besonders wichtig, dass wir wissen, wie wir sie vermeiden können. Die Methode der Gewaltfreien Kommunikation wird bereits in der Paarberatung, in politischen Verhandlungen sowie in jedem Bereich, der die Kommunikation verschiedener Menschen beinhaltet, erfolgreich eingesetzt. Wir erklären dir im Folgenden, wie Gewaltfreie Kommunikation genau funktioniert und wie du deine privaten wie beruflichen Beziehungen verbessern kannst.

Was ist Nonviolent Communication?

In den 1960er Jahren gründete der amerikanische Konflikttrainer Marshall B. Rosenberg das Center for NVC und entwickelte im Zuge dessen das Konzept der Nonviolent Communication. Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) stützt sich auf die Annahme, dass wir auf der Grundlage universeller Bedürfnisse miteinander Kommunizieren. Es nutzt unser Bewusstsein, Sprache und Kommunikationskompetenzen um einen Rahmen zu erschaffen, in dem du:

  • deine Gefühle und Bedürfnisse klar äußerst und Verantwortung für diese übernimmst,
  • emphatisch bist und die Bedürfnisse und Gefühle anderer ernst nimmst,
  • und ermöglichst, dass alle Beteiligten die gleichen Vorteile aus der Kommunikation ziehen.

Was ist Violent Communication?

Das Modell der GFK geht davon aus, dass unser Verhalten und unsere unwillkürliche Reaktion auf unsere Kommunikationspartner in diesem eine emotionale Verletzung auslösen können. Das heißt, dass wir mit unseren Worten häufig mehr Schaden anrichten, als wir zunächst annehmen. Diese Form des Kontakts bezeichnet Rosenberg als Violent Communication (zu deutsch: Gewaltsame Kommunikation), die entsteht, da unser Sprachgebrauch uns zwangsläufig dazu veranlasst, über andere zu urteilen, zu vergleichen und Erwartungen an unser Gegenüber zu stellen. Genau diese Variablen können leicht zu Konflikten und Missverständnissen führen – dem wirkt die Methode der Gewaltfreien Kommunikation entgegen!

Gewaltfreie Kommunikation: Gefühle und Bedürfnisse erkennen

In erster Linie solltest du die Gefühle und Bedürfnisse der Menschen um dich herum, ganz gleich ob Familie, Freunden oder Kollegen, wahrnehmen und deuten können. Wir haben hier die grundlegenden menschlichen Bedürfnisse in Bezug auf Kommunikation sowie die damit verbundenen Gefühle aufgeführt. Diese Auflistung kann dir dabei helfen, mehr über dich selbst und andere zu erfahren.

GFK: Universelle menschliche Bedürfnisse

  • Autonomie (Selbstbestimmte Träume, Ziele und Werte; Pläne zur Erfüllung dieser Dinge festlegen)
  • Zelebration (Die Entstehung des Lebens und erfüllte Wünsche feiern; Verluste von geliebten Personen oder eigenen Träumen betrauern)
  • Integrität (Authentizität; Kreativität; Sinnliche Bedeutung;
  • Wechselbeziehungen (Akzeptanz; Anerkennung; Nähe; Rücksicht; Gemeinschaft; Empathie; Emotionale Sicherheit; Zur Allgemeinheit beitragen; Ehrlichkeit; Liebe; Bestätigung; Respekt; Unterstützung; Vertrauen; Verständnis)
  • Physische Bedürfnisse (Luft zum Atmen; Essen; Bewegung; Schutz vor lebensbedrohlichen Krankheiten oder Tieren; Ruhe; Sexualität; Obdach; Wasser; physischer Kontakt, Berührung)
  • Spielerische Freude (Spiel; Spaß; Lachen)
  • Spirituelle Verbundenheit (Schönheit; Harmonie; Inspiration; Zugehörigkeit; Frieden)

GFK: Gefühle je nach Bedürfnisbefriedigung

So fühlst du dich, wenn deine Bedürfnisse befriedigt sind:

  • beeindruckt,
  • selbstbewusst,
  • dynamisch,
  • wohl,
  • eifrig,
  • erfüllt,
  • froh,
  • hoffnungsvoll,
  • inspiriert,
  • fasziniert,
  • glücklich,
  • bewegt,
  • optimistisch,
  • stolz,
  • erleichtert,
  • stimuliert,
  • überrascht,
  • dankbar,
  • gerührt,
  • vertrauensvoll.

So fühlst du dich, wenn deine Bedürfnisse unbefriedigt sind:

  • wütend,
  • genervt,
  • beunruhigt,
  • verwirrt,
  • enttäuscht,
  • entmutigt,
  • angespannt,
  • beschämt,
  • frustriert,
  • hilflos,
  • hoffnungslos,
  • ungeduldig,
  • allein,
  • nervös,
  • überfordert,
  • verdutzt,
  • abgeneigt,
  • traurig,
  • unwohl.

Indem du die grundlegenden menschlichen Bedürfnisse näher betrachtest, wirst du deine eigene Anliegen und die deiner Mitmenschen besser deuten können. Somit schaffst du Raum für deine persönlichen Gefühle, kannst deine Verletzlichkeit annehmen und auch die Enttäuschung, Wut oder Verletzung der Menschen um dich herum besser verstehen.

Vier Schritte zur gewaltfreien Kommunikation

Nun erklären wir dir, wie du die vier Schritte zur Gewaltfreien Kommunikation gehst und lernst, wie du deine privaten und beruflichen Beziehungen verbessern kannst. An dieser Stelle ist es erwähnenswert, dass GFK nur in gesunden Beziehungen, also fernab von ungleichen Machtverhältnissen und psychischer oder physischer Gewalt, funktionieren kann.

Schritt 1: Nenne klare Fakten ohne zu beurteilen oder zu übertreiben

Wir können selbstverständlich nicht immer rein objektiv bleiben, aber der erste Schritt der GFK ist es, zwischen der reinen Wahrnehmung von Fakten und den eigenen Bewertungen und Übertreibungen zu unterscheiden. Zu sprechen, ohne dabei das gegenüber oder seine Handlungen und Aussagen zu bewerten oder zu kritisieren, braucht viel Übung. Du wirst allerdings schnell merken, dass das aussprechen von reinen Fakten deutlich weniger Anlass für Verletzungen und somit für Konflikte bietet. Die Aussage, die wir treffen, muss dabei objektiv sein und die Situation, insbesondere auf dein Zeitpunkt und Kontext bezogen, beschreiben. Hier zwei Beispiele zur Veranschaulichung:

Beurteilung: „Du bist zu großzügig.“

  • Objektive Beschreibung: „Wenn ich dich dabei sehe, dass du dein Geld für das Mittagessen anderen gibst, dann habe ich das Gefühl, dass du etwas zu großzügig bist.“
  • Übertreibung: „Er kommt immer zu uns“Objektive Beschreibung: „Er kommt mindestens dreimal die Woche zu uns nach Hause“

Eine Bewertung oder Übertreibung zu äußern, führt häufig dazu, dass das Gegenüber dies als unfaire Kritik empfindet und sich persönlich angegriffen fühlt. Negative emotionale Aufladung in Aussagen, wie etwa Schikanieren, Vergleichen und Verurteilen, solltest du gemäß der GFK vermeiden, denn es führt in Dialogen immer zu Konflikten.

Schritt 2: Nimm deine Gefühle wahr und drücke sie klar aus

Der zweite Schritt der GFK besteht darin, die eignen Emotionen möglichst präzise zu beschreiben. Deutliche Aussagen über unsere innere Gefühlslage treffen zu können, ist ein bedeutender Bestandteil der Methode, da es unserem Gegenüber dabei hilft, Empathie zu entwickeln und auf unsere Bedürfnisse zu achten. Wenn die eigenen Gefühle in Form von Gedanken oder Erwartungen geäußert werden, dann kann es dazu kommen, dass sie fehlinterpretiert werden und der Kommunikationspartner die Aussage als Beschreibung seiner vorangegangenen Handlungen sieht. Hier zwei

Beispiele zur Veranschaulichung:

  • Gedanken: „Ich denke, mein Boss manipuliert mich.“
  • Spezielles Gefühl: „Ich bin wütend.“
  • Erwartungen: „Ich habe das Gefühl, meine Freunde ignorieren mich.“
  • Spezielles Gefühl: „Ich fühle mich allein.“

Diese Beispiele machen deutlich, dass es gar nicht viele Worte braucht, um zu beschreiben, was wir eigentlich fühlen. Ebenso wichtig ist es, seine Gefühle ganz genau zu beschreiben, anstatt lediglich auf die Begriffe „traurig, glücklich, gut und schlecht“ zurückzugreifen. Eine möglichst detaillierte Beschreibung dessen, was in uns vorgeht, ist essenziell für eine gewaltfreie und harmonische Kommunikation.

Schritt 3: Finde heraus, welche Bedürfnisse deinen Gefühlen zugrunde liegen

Gemäß der GFK nach Rosenberg spiegeln unsere Gefühle lediglich unsere Bedürfnisse wieder und geben Aufschluss darüber, ob sie erfüllt oder unerfüllt sind. Wir fühlen uns zum Beispiel „gut“, wenn wir uns geliebt und verstanden fühlen und fühlen uns „schlecht“, wenn dies nicht der Fall ist. Häufig ist uns nicht bewusst, welche Bedürfnisse unseren Gefühlen eigentlich zugrunde liegen.

Im dritten Schritt geht es nun darum, die unerfüllten Wünsche und Bedürfnisse, die negative Reaktionen ausgelöst haben, zu erkennen und dem gegenüber mitzuteilen. Es gibt unterschiedliche Wege, wie wir Sprache einsetzen können – in jedem Fall solltest du versuchen in dich hinein zu fühlen und Verantwortung für deine Empfindungen zu übernehmen.

Hier einige Beispiele:

  • Indefinitpronomen: „Es ärgert mich, dass der Vertrag gekündigt wurde.“
  • Bedürfnis: „Ich wünsche mir, dass meine Mitmenschen verantwortungsvolle Entscheidungen treffen.“
  • Personalpronomen: „Ich bin verletzt, weil du gesagt hast, dass du mich nicht liebst.“
  • Bedürfnis: „Ich möchte geliebt werden.“
  • Fremdzuweisung: „Du lässt mich schuldig fühlen, wenn du mir so viele Nachrichten schreibst.“
  • Bedürfnis: „Ich möchte, dass ich weniger Druck empfinde, auf deine Nachrichten zu antworten.“

Wenn du es schaffst, Verantwortung für deine Gefühle zu übernehmen, dann ist es deutlich einfacher, auch die Bedürfnisse dahinter zu verstehen. Darüber hinaus fällt es dir leichter, die Wünsche deines Gegenübers zu erkennen.

Schritt 4: Stelle explizite Bitten auf der Basis deiner Bedürfnisse

Nachdem du nun deine eignen Gefühle und Bedürfnisse erkennen und ausdrücken kannst, gilt es auf dieser Grundlage deine Bitten zu kommunizieren, ohne dabei Forderungen zu stellen. Gemäß der GFK solltest du deine Wünsche und Emotionen in dem Moment, in dem du die Bitte an dein Gegenüber richtest, mitteilen. Ansonsten läufst du Gefahr, dass deine Aussage als reine Anforderung oder gar als Befehl gedeutet wird. Hier einige Beispiele:

  • Forderung: „Sie soll tun, was ich sage.“
  • Bitte: „Würdest du mir eine Tasse Tee machen, wenn ich von der Arbeit komme?“
  • Forderung: „Ich will eine Beförderung.“
  • Bitte: „Würden Sie meine harte Arbeit und mein Engagement belohnen und mir eine Beförderung anbieten?“

Genau wie in den vorigen drei Schritten ist es auch hier wichtig, explizit zu äußern, was man sich von seinem Gegenüber erhofft und keine vagen Aussagen zu treffen. Manchmal stellen wir dabei fest, dass unserer Erwartungen und Bedürfnisse nicht erfüllt werden können und somit unrealistisch sind. Es ist wichtig, dass du dir immer vor Augen führst, dass du niemanden zu einer Handlung zwingen kannst und, dass zu hohe Anforderungen negative Auswirkungen auf eine Beziehung haben.

Beziehungen verbessern mit GFK: Ein Fallbeispiel

Dieser Dialog zwischen Rosenberg und einem Klienten ist ein gutes Beispiel dafür, wie Gewaltfreie Kommunikation eingesetzt werden kann, um herauszufinden, welche Bedürfnisse, Gefühle und Wünsche wir eigentlich haben:


Rosenberg: Was ist es, das sie sich wünschen, aber nicht bekommen?

Klient: Ich möchte nur, dass mich jemand liebt. Das ist wirklich unangemessen, oder?

Rosenberg: Es ist ein guter Anfang. Jetzt möchte ich, dass Sie herausfinden, was Menschen tun können, um Ihr Bedürfnis nach Liebe zu befriedigen. Was kann ich zum Beispiel tun?

Klient: Oh, wissen Sie …

Rosenberg: Ich bin nicht sicher, ob ich es weiß. Ich möchte, dass Sie mir sagen, was ich oder jemand anderes tun kann, um Ihnen das Gefühl zu geben, geliebt zu werden.

Klient: Das ist schwierig.

Rosenberg: Ja das ist es. Es kann schwer sein, klare Bitten zu formulieren, aber denken Sie nun einmal daran, wie schwierig es dann erst für die anderen ist. Wie sollen Ihre Mitmenschen wissen, was Ihr Anliegen ist, wenn Sie es nicht einmal selbst genau wissen!…

Klient: Wenn ich wirklich reflektiere, welche Wünsche und Bitten ich gegenüber anderen habe, um mich geliebter zu fühlen, dann wünsche ich mir, dass Sie das erraten, bevor ich es überhaupt selbst merke. Und dann möchte ich, dass Sie das immer tun.

Rosenberg: Ich danke Ihnen für diese Klarheit. Ich hoffe Sie sehen selbst, dass es unmöglich ist, jemanden zu finden, der Ihr Bedürfnis nach Liebe erfüllen kann, wenn Sie selbst nicht einmal wissen, was es braucht, damit Sie sich geliebt fühlen.


Nun hast du einen Einblick in die Methode der Nonviolent Communication bekommen und kannst diese Einsetzen, um deine persönlichen wie beruflichen Beziehungen zu verbessern. Es braucht dazu nur ein wenig Feingefühl für deine eigenen Emotionen und Bedürfnisse sowie ein Verständnis für die deiner Mitmenschen. Wenn es zwei Kommunikationspartner schaffen, sich auf der Basis Gewaltfreier Kommunikation auszutauschen, dann können Konflikte gar nicht erst entstehen.


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