ausbildungsstellen.de Azubi Ratgeber WG: Tipps und Tricks für die Wohngemeinschaft!

WG: Tipps und Tricks für die Wohngemeinschaft!

WG: Tipps und Tricks für die Wohngemeinschaft!
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Inhalt:
  1. WG: Was ist eine Wohngemeinschaft?
    1. WG-Zimmer statt Wohnung: Bezahlbarer Wohnraum?
  2. Mietkosten: Ein bezahlbares WG-Zimmer finden
  3. Welche Vorteile hat eine WG?
  4. Welche Nachteile hat eine WG?
  5. Was solltest du vor deinem Einzug in eine WG beachten?
    1. Nutze die Wohnungsausschreibung für den ersten Eindruck
  6. WG-Typen: Welche Formen von Wohngemeinschaft gibt es?
    1. Zweck-WG
    2. Wunsch-WG
  7. WG-Tipps: Konflikte entschärfen!
    1. Tipp 1: Privatsphäre in der WG schätzen
    2. Tipp 2: Wohngemeinschaft ist kein Selbstbedienungsladen
    3. Tipp 3: Eigenständig einkaufen
    4. Tipp 4: Mach deinen Dreck weg
    5. Tipp 5: Putzplan erstellen
    6. Tipp 6: Die Gemeinschaft stärken

Für viele junge Menschen heißt es nach Hotel-Mama oft – Hallo WG-Leben. Endlich auf eigenen Beinen stehen und mit anderen Azubis oder Studierenden diese Freiheit in den „eigenen“ vier Wänden auskosten. Doch das Leben in einer Wohngemeinschaft ist nicht immer ganz einfach: Insbesondere in Puncto Putzdienst, Einkaufen und Kochen scheiden sich häufig die Geister. Mal abgesehen von bizarren Marotten von so manch einem Mitbewohner. Was hilft damit die WG-Zeit nicht im Desaster endet? Es folgen Tipps für die Suche nach dem passenden WG-Zimmer und die WG-Zeit.

WG: Was ist eine Wohngemeinschaft?

Den Ursprung hat die Wohngemeinschaft (WG) in der Studentenbewegung der sechziger und siebziger Jahre. Heutzutage gilt das Leben in einem Zimmer zwischen anderen Mitbewohnern als vollkommen normal und ist besonders in Großstädten und Ballungsräumen eine beliebte Wohnalternative. In einer Wohngemeinschaft lebst du also nicht alleine, sondern teilst dir eine Wohnung mit mehreren Zimmern und verschiedenen Mitbewohnern.

  • Bei der WG handelt es sich eher um ein Phänomen der jüngeren Generationen, welches insbesondere bei Studenten und Azubis als beliebte Wohnmöglichkeit gilt. Es ist aber nicht auszuschließen, dass einige Menschen sich auch über die Azubi- und Studentenzeit hinaus für ein WG-Zimmer entscheiden. Nicht nur der bezahlbare Wohnraum kann das WG-Leben schmackhaft machen.

WG-Zimmer statt Wohnung: Bezahlbarer Wohnraum?

Doch mittlerweile gilt das WG-Leben wohl eher als Notwendigkeit: Denn die Mietpreise für Wohnungen und auch Zimmer steigen insbesondere in den Metropolen immer mehr an!

Insbesondere beim Start ins Berufsleben als Auszubildender muss der Wohnraum schlichtweg zahlbar sein; mit einem Azubi-Lohn kann eine Wohnung zum Beispiel in München, Berlin oder Düsseldorf normalerweise nicht finanziert werden.


Immerhin zahlen laut Statista Mieter in München aktuell 17,98 Euro pro Quadratmeter und in Stuttgart 13,97 Euro / m².

Im Vergleich der Städte mit den höchsten Mietpreisen 2019 schneidet Ingolstadt mit 11,95 Euro / m² am „günstigsten“ ab.

Rechnet man das auf eine Wohnungsgröße von 30m² um, müsstest du in München 539,40 Euro, in Stuttgart 419,10 Euro und in Ingolstadt 357,50 Euro reine Mietkosten im Monat zahlen.

Das Preisleistungsverhältnis zwischen Miete und Wohnfläche ist enorm und eine größere Wohnung kann sich der deutsche Durchschnittsverdiener wohl kaum leisten. Nicht nur Azubis und Studenten leiden unter diesen enormen Mieten, sondern auch Familien. Passender und bezahlbarer Wohnraum sind Mangelware.

(Quelle: statista.com)


Aber bedenke bitte: Bereits die Miete von einem Zimmer kann dich mehrere hundert Euro kosten. Hinzu kommen Neben- und Haushaltskosten, für Strom, Wasser, Lebensmittel und Hygieneartikel.

Mietkosten: Ein bezahlbares WG-Zimmer finden

Natürlich musst du deine Ansprüche deinem Budget anpassen, ein WG-Zimmer im Zentrum oder Luxusviertel der Stadt wird mehr kosten, als ein WG-Zimmer außerhalb mit 20 Minuten Fahrtweg zum Zentrum.

Dir muss bewusst sein, dass bestimmte Aspekte und Lagen teurer sind. Überlege dir, welche Faktoren für deinen Alltag und deine Berufszeit im Ausbildungsbetrieb wichtig sind:

  • Soll die WG in der Nähe zu einer U-Bahn Station liegen?
  • Wie viel Kosten kannst du pauschal für die Anfahrt zum Arbeitgeber einplanen?
  • Lohnt sich die tägliche Anfahrt zum Arbeitsplatz oder eine höhere Miete in einer WG mit Arbeitgebernähe?
  • Spiel die Größe der gesamten Wohnung eine Rolle oder nur die Zimmergröße?
  • Muss die Wohnung einen Garten/Balkon haben?
  • Willst du in einer WG mit drei bis vier Mitbewohnern leben oder mehr?

Sicherlich gibt es noch mehr Fragen und Aspekte, die eine Rolle bei der Suche des passenden WG-Zimmers spielen. Du musst entscheiden, was dir für dein WG-Zimmer und die Wohnung wichtig ist.

Welche Vorteile hat eine WG?

Wie du dir schon denken kannst, bringt das WG Leben einige Vorteile mit sich. Immerhin wohnst du nicht alleine in einer Wohnung, sondern teilst dir diese mit anderen Menschen. Sicherlich hat das Ganze nicht nur Vorteile, doch aus finanzieller Sicht findest du oft kaum eine günstigere Möglichkeit.

  • Die Miete und Nebenkosten werden günstiger, da diese durch die Anzahl der Mitbewohner geteilt wird.
  • Der Wohnungsmarkt bietet häufiger bezahlbare WG-Zimmer als eine bezahlbare Einzimmerwohnung.
  • Für die Nach- oder Zwischenmiete deines WG-Zimmers findest du in der Regel schneller potenzielle Mieter.
  • Du stehst nicht vollkommen alleine da und erhältst hoffentlich Unterstützung durch deine Mitbewohner in Sachen Telefonanbieter suchen, Haushalt etc.
  • Du bist nicht alleine

Welche Nachteile hat eine WG?

Es hängt von dir persönlich ab, ob du der Typ-WG bist oder nicht. Einige Menschen lieben das Wohnen in einer Gemeinschaft, andere bevorzugen die Einzimmerwohnung.

Bedenke bitte, dass du in einer WG nicht vollkommen selbstbestimmt wohnen und leben kannst. Immerhin lebst du in einer Gemeinschaft. Gegenseitige Rücksichtsnahme ist genauso wichtig, wie ehrliche Aussprachen. Doch das ist oft leichter gesagt, als getan.

Ganz besonders wichtig ist, dass du dich mit deinen Mitbewohnern verstehst, ansonsten kann die Zeit in der WG zum wahren Horror werden. Der Alltag in einer WG kann durchaus schwierig werden.

  • Du musst dir oft Badezimmer, Küche und Wohnzimmer mit den anderen Bewohnern teilen.
  • Du bist nicht alleine.
  • Du bist für Sauberkeit und Ordnung alleine verantwortlich, die anderen Mitbewohner interessiert das nicht.
  • Deine Privatsphäre wird nicht respektiert.
  • Deine Mitbewohner können eigenartige Marotten haben.
  • Es finden ständig Partys in der WG statt.

Was solltest du vor deinem Einzug in eine WG beachten?

Damit deine WG-Zeit kein Reinfall wird, solltest du schon bei der Zimmersuche auf einige Aspekte achten. Besonders wichtig ist, dass du mit deinen Mitbewohnern gemeinsame Interessen hast und ihr nicht von „vollkommen unterschiedlichen Planeten“ kommt.

Beispiel: WG-Mitbewohner müssen zu dir passen!

  • Bist du eher der ruhige Typ, wirst du in einer Party-WG wohl kaum dein Glück finden. Andersherum gilt das Gleiche: Suchst du eine WG mit langen Nächten und wilden Feiern, solltest du dir eine WG mit Partyfreunden suchen.

Scheu dich nicht davor, bereits deine Wünsche und Vorstellungen eines WG-Lebens in den ersten Gesprächen anzusprechen. Natürlich muss ein Mittelweg gefunden werden, du kannst weder ein Partyverbot verlangen noch jede Nacht zum Tag machen. Kompromisse und Vereinbarungen sind das A und O des WG-Lebens.

Nutze die Wohnungsausschreibung für den ersten Eindruck

Oft suchen die aktuellen Bewohner gemeinsam einen Nachfolger für einen ehemaligen Mitbewohner, der das Studium oder die Ausbildung abgeschlossen hat oder aus anderen Gründen die WG verlässt.

Bereits in der Wohnungs- bzw. Zimmerausschreibung wird kurz und knapp beschrieben, was für ein Typ WG-Mitbewohner gesucht wird. Orientiere dich an dieser Beschreibung und wäge ab, ob du der richtige Kandidat für diese WG bist. So kannst du schon vorab aussortieren und festlegen, welche Zimmer und WGs zu dir passen könnten.

WG-Typen: Welche Formen von Wohngemeinschaft gibt es?

Bei der Wohngemeinschaft gibt es in der Regel zwei Formen, nach dessen Konzept die Mitbewohner gezielt gesucht werden und das WG-Leben stattfindet. Das ist nicht nur bei der Zimmersuche wichtig, sondern auch, wenn du eine eigene WG gründen möchtest.

Zweck-WG

Bei der Zweck-Wohngemeinschaft wohnen die Leute einfach „nur“ zusammen, damit sie ein Dach über dem Kopf haben und die Miete zu bezahlen ist. In der Regel steht hier nicht wirklich die Gemeinschaft im Vordergrund. Ganz im Gegenteil, oft handelt es sich bei der Zweck-WG eher um ein anonymes nebeneinander her leben. Bei dieser Konstellation sind Streit und Probleme häufig vorprogrammiert. Deshalb sollte auch bei dieser WG-Form beachtet werden, dass die Leute ähnliche Werte und Interessen vertreten.

Wunsch-WG

Bei der Wunsch WG entsteht eine Wohngemeinschaft mit Menschen, die sich bereits kennen. Hierbei kann es sich um alte Schulfreunde handeln, mit denen du in derselben Stadt beruflich Fuß fasst. Es kommen also Menschen zusammen, die sich etwas kennen und sich nicht fremd sind. Aber auch bei dieser Wunsch-Wohngemeinschaft existiert Konfliktpotenzial, immerhin lebst du vermutlich erstmals mit deinen Freunden auf engstem Raum langfristig zusammen.

WG-Tipps: Konflikte entschärfen!

In mancher Situation ist Streit förmlich vorprogrammiert, doch auch bestimmtes Verhalten der Mietbewohner kann zu Konflikten führen. Damit es keine Missverständnisse bezüglich Einkäufe, Putzen oder Privatsphäre gibt, solltest du mit deinen Bewohnern in der WG klare Regeln aufstellen. Nur so klappt das Zusammenleben!

Tipp 1: Privatsphäre in der WG schätzen

Entsteht doch mal Streit zwischen dir und einem Mitbewohner, solltest du seine Signale beachten und respektieren. Es ist vollkommen okay, dass mal Streit aufkommt, das passiert in den besten Familien, wichtig ist hierbei dem Anderen die Möglichkeit zu geben sich zu erklären, seinen eigenen Raum zu haben und Probleme offen anzusprechen.

Auch wenn du mit mehren Menschen zusammen lebst, gilt es die Privat- und Intimsphäre des anderen zu schätzen. Ist die Zimmertür deines WG-Kollegen geschlossen, solltest du in auch in Ruhe lassen oder zumindest anklopfen und auf eine Rückmeldung warten.

Tipp 2: Wohngemeinschaft ist kein Selbstbedienungsladen

Das gilt auch für persönliche Gegenstände und Hygieneartikel sowie Lebensmittel. Ein Mitbewohner, der sich ständig an den Sachen der anderen bedient, wird nicht gerne gesehen. Lass das Haarspray deines Mitbewohners stehen und kauf dir eigenes Shampoo.

Gegen einige Artikel für die Allgemeinheit in Küche und Bad sollte nichts sprechen, jedoch musst du das im Voraus abklären.

Tipp 3: Eigenständig einkaufen

Das Thema Haushalt und Lebensmittel gilt wohl als eines der Streitgründe in einer Wohngemeinschaft: Ein Mitbewohner kümmert sich ständig um die Einkäufe, füllt Kühlschrank und Vorrat auf und die anderen brauchen es auf. Auf Dauer ist dieser Zustand keine Lösung und Streit ist vorprogrammiert.

Deshalb ist es sinnvoll, wenn du dich in der WG für einen Einkaufsplan stark machst oder jeder die alltäglichen Bedarfsartikel selbst besorgt. Für Lebensmittel ist es hilfreich, wenn jeder sein eigenes Kühlschrankfach hat oder die Nahrungsmittel gekennzeichnet werden.

Tipp 4: Mach deinen Dreck weg

Egal ob in der Küche, im Bad oder im Gemeinschaftsraum: Machst du Dreck, solltest du diesen wegmachen. Ein fettiges Kochfeld, Chipskrümel in der Sofaritze oder Haare im Waschbecken sind nur einige Beispiele für Konfliktpotenzial in einer Wohngemeinschaft.

Bedenke hierbei immer, was du selbst vorfinden möchtest. Womöglich bevorzugt jeder Sauberkeit statt Dreck und Schmutz. Dich würde es sicherlich auch nicht freuen, die Haare von deinen Mitbewohnern aus Waschbecken und Dusche zu sammeln oder ständig dreckige Töpfe und Pfannen vorzufinden, die du erst spülen musst, bevor du diese nutzen kannst. Also, denk immer daran, dass kleine Nachlässigkeiten und Unhöflichkeiten auf Dauer zu Konflikten führen können.

Tipp 5: Putzplan erstellen

Vermutlich ist es der gängigste Tipp für das Leben in einer WG: der Putzplan. Mithilfe eines Putzplans ist jeder mal mit Putzen, Wischen und Saugen an der Reihe. Und damit ist dann auch geklärt, wer für den Müll verantwortlich ist. Natürlich garantiert ein Putzplan nicht, dass alles reibungslos abläuft. Immerhin müssen alle Mitbewohner an einem Strang ziehen und sich an den Plan halten. Es bringt nichts, wenn keiner bei diesem Konzept mit macht und nur ein WG-Bewohner trotz Plan die ganze Arbeit hat.

Tipp 6: Die Gemeinschaft stärken

Regeln und Pläne bringen nichts, wenn die Menschlichkeit zwischen dir und deinen Mitbewohnern einfach nicht stimmt. Eine gewisse Sympathie sollte von Anfang an vorhanden sein. Mit WG-Abenden und gemeinsamen Ausflügen wird das Wir-Gefühl gestärkt. Für ein gutes WG-Klima ist es wichtig, dass die Bewohner auch mal ein Auge zudrücken und nicht alles streng nach Plan abläuft. Ist der Müll in der Küche voll, darfst du diesen gerne leeren, auch wenn du keinen Mülldienst hast. Das Gleiche gilt für freiwillige Aufgaben und Hilfestellungen bei Problemen.

Also, wie du siehst, gibt es einige Aspekte, die du bereits vor deinem Einzug in eine WG beachten solltest. Der wichtigste Punkt für eine erfolgreiche WG ist wohl die gegenseitige Sympathie zueinander. Immerhin seid ihr eine Gemeinschaft, die zusammen lebt und wohnt. Das A und O ist ein respektvoller Umgang zwischen den Bewohnern einer Wohngemeinschaft. Mit ein paar Grundregeln und einem sachlichen und offenen Austausch sollte das WG Leben mit den passenden Mitbewohnern eine unvergessliche und schöne Zeit für dich werden!

 


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